Wir sind überwältigt von der großen Anteilnahme am viel zu frühen Unfalltod unseres Präsidenten Herbert Pichler. Es herrscht große Betroffenheit in der gesamten Behindertenszene. Sehr viele schreiben über ihre Verbindung zu Herbert und sind dankbar für sein Werk.
Als Präsident des Österreichischen Behindertenrates, Präsident des ÖZIV Bundesverbandes, Vorstandsmitglied von dabei-austria und Leiter des Chancen-Nutzen Büros im ÖGB setzte sich Herbert Pichler für Menschen mit Behinderungen ein. Sein tragischer Tod bewegte weit über die Gemeinschaft der Menschen mit Behinderungen hinaus. Mit 56 Jahren wurde Herbert am Höhepunkt seiner Karriere aus dem Leben gerissen. Drei Organisationen taten sich zusammen und gestalteten eine Erinnerungsschrift.PDF. Der Österreichische Behindertenrat, der Dachverband berufliche Integration dabei-austria und der ÖZIV Bundesverband stellten sich dieser Herausforderung. Die Öffentlichkeitsarbeiter*innen der drei Organisationen widmeten sich diesem Projekt, beginnend im Mai 2021. Heidemarie Egger (Österreichischer Behindertenrat), Doris Kreindl (ÖZIV Bundesverband), Hansjörg Nagelschmidt (ÖZIV Bundesverband) und Monika Thurner (dabei-austria) recherchierten in Medienberichten, Videos, Büchern und führten zwölf Interviews. Hinzu kamen eigene Erfahrungen der intensiven Zusammenarbeit mit Herbert Pichler, denn die Öffentlichkeitsarbeit war ein wichtiges Werkzeug für ihn. Es wurde versucht, dem langjährigen, erfolgreichen Wirken in unterschiedlichsten Funktionen von Herbert Pichler und dem Menschen Herbert mit seinen unterschiedlichen Facetten gerecht zu werden. Ein Exemplar kann gerne kostenlos beim Österreichischen Behindertenrat bestellt werden.
Nachruf auf Herbert Pichler
Von Hansjörg Nagelschmidt (erschienen im ÖZIV INKLUSIV 2/2021)
Anfang April wurde unser Präsident Herbert Pichler ganz plötzlich bei einem tragischen Autounfall mitten aus dem Leben gerissen. Aus einem Leben, in dem er es nicht immer leicht hatte. Dass er 2017 Präsident des Behindertenrats und 2019 ÖZIV-Präsident wurde, war nicht unbedingt vorgezeichnet. Herbert Pichler wurde 1964 in Passau geboren. Dass seine Kindheit mit einer Behinderung schwierig war, hat er immer wieder erzählt. Als Kind seiner Zeit wurde er bei seinen Großeltern „versteckt“. In relativ jungen Jahren kam er in eine Sonder-Schule und Heim nach Wien, wo er und seine Schulkolleg*innen strukturelle Gewalt erfahren mussten. Diese Erfahrungen motivierten ihn später auch ganz besonders dazu, sich für inklusive Bildung und verbesserte Bildungschancen für Menschen mit Behinderungen einzusetzen. Herbert selbst musste Schulbildung aufgrund der Umstände nachholen: zuerst machte er den Abschluss der Handelsschule, später die Matura und begann ein Jus-Studium. Diese Umwege für andere zu verkürzen und für Chancengleichheit zu sorgen, wurde ihm aus eigenem Erleben ein dringendes Anliegen.
Gleichberechtigung für ALLE!
Ebenso, was die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt betrifft. Sein Einstieg ins Berufsleben war für die Ungleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen nämlich symptomatisch: bei einem Versicherungsunternehmen wurde er allein in ein fensterloses Büro gesetzt, wo er den ganzen Tag Ordner mit Etiketten bekleben musste und andere Tätigkeiten verrichtete, die seinen Talenten nicht gerecht wurden. Der Anblick eines Kollegen mit Behinderungen sei den anderen nicht zuzumuten, Kundenkontakt stand sowieso außer Frage, musste er sich damals sagen lassen. Später erzählte er diese „Sonder-Behandlung“ mit einem Augenzwinkern – aber sie trug wohl wesentlich zu seinem Engagement für Menschen mit Behinderungen bei. Im Nachhinein betrachtet, war es daher kein Wunder, dass Herbert zum Aktivisten wurde, um sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einzusetzen. Mit der ihm eigenen Beharrlichkeit schaffte er es, Verantwortliche beim Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) zu überzeugen, dass die Rechte von Arbeitnehmer*innen mit Behinderungen dringend gestärkt werden müssen. So erhielt er schließlich die Möglichkeit, beim ÖGB, das „Chancen-Nutzen-Büro“ aufzubauen. Mit dem Chancen-Nutzen-Büro konnte das Thema Arbeitnehmer*innen mit Behinderungen nachhaltig in der sozialpartnerschaftlichen Arbeit etabliert werden. Der Vernetzungs-Künstler Herbert selbst verfolgte unermüdlich seine Ziele, suchte die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten und Gegner*innen gleichermaßen und baute sich mit der Zeit ein unglaubliches Netzwerk auf, das er nützte um Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen zu erreichen. Wie er es genau schaffte, dieses Netzwerk aufzubauen und auch zu pflegen, war nicht immer ganz klar – wahrscheinlich halfen sein Charme ebenso wie seine Beharrlichkeit. Jedenfalls hatte er stets die richtige Telefonnummer parat, um seine Anliegen den richtigen Personen vorzutragen, damit sich etwas bewegt oder zum Besseren verändert. Diskussionen ist er nie ausgewichen, letztendlich aber – so berichteten uns in den letzten Wochen viele politische Entscheidungsträger*innen – ging es Herbert immer um den tragfähigen Kompromiss. Was nicht bedeutete, dass er nicht schon längst den nächsten Schachzug in Planung hatte…
Früh kam er logischerweise auch mit dem ÖZIV in Kontakt, bekleidete bald Funktionen im ÖZIV und absolvierte sogar die ÖZIV-Coaching-Ausbildung, ein wichtiger und entscheidender Meilenstein in seinem Leben, wie er oftmals betonte. In der Folge erkannte er, wie wichtig es ist in Organisationen und Gremien vertreten zu sein, um Menschen mit Behinderungen adäquat vertreten zu können. Herbert wurde zum „Multi-Funktionär“ im besten Sinne – nicht für sich selbst und um der Funktionen willen, sondern um sich für alle Menschen mit Behinderungen einzusetzen. 2017 trat er schließlich die Nachfolge von Klaus Voget als Präsident des Österreichischen Behindertenrats an, 2019 wurde er auch zum ÖZIV-Präsidenten gewählt. Die letzten 2 Jahre waren sicher seine erfolgreichsten, und Kraft seiner Ämter konnte er Vieles bewegen.
Einer seiner letzten großen Erfolge ist für Herbert exemplarisch: die Impfpriorisierung für Menschen mit Behinderungen, die er gemeinsam mit Martin Ladstätter (BIZEPS) und Gregor Demblin (myAbility) erreichte. Diese Kooperationspartner auch zu nennen war ihm wichtig, die Lorbeeren allein für sich beanspruchen, das wollte er nicht.
Film & Fußball
Seine zwei großen privaten Hobbies betrafen Filme (er besaß eine riesige Film-Sammlung) und Fußball. Seinen Lieblingssport übte er als Zuseher ebenso begeistert aus – insbesondere wenn „seine Bayern“ in der Championsleague spielten – wie als Aktiver auf den Fußballfeldern. Die Mehrzahl ist hier mit Absicht gewählt, denn Herbert spielte mit Begeisterung bei vielen unterschiedlichen Teams bzw. Clubs mit. Das gemeinsame Fußballspielen von Menschen mit und ohne Behinderungen war für ihn der Inbegriff der Inklusion, die er gerne in allen Lebensbereichen verwirklicht gesehen hätte. Allen, die mit Herbert zusammenarbeiteten – egal ob Kooperationspartner*innen oder Mitarbeiter*innen – war bekannt, dass Herbert beinahe rund um die Uhr erreichbar und im Einsatz war. Manche trieb er mit seiner Unpünktlichkeit oder den „verspäteten“ Rückrufen auch gelegentlich zur Verzweiflung, aber wenn Herbert dann anrief, hatte man seine (fast) ungeteilte Aufmerksamkeit und aus beruflichen Gesprächen wurde oft auch privater Austausch. Herbert war ein Großer in der Interessenvertretung von Menschen mit Behinderungen, ein Aktivist und Verbinder – er hinterlässt eine große Lücke, die kurzfristig nicht zu schließen ist. Viele Organisationen verlieren einen engagierten und loyalen Mitstreiter mit fester Handschlagqualität, wir verlieren einen Präsidenten mit strategischem Weitblick und einen charmanten und loyalen Freund. Herbert, wir werden dich nie vergessen!
Mag. Catharine Reichel meint
Lieber Herbert!
Liebe Alle denen du fehlst!
… es ist immer noch unfassbar, das du nicht mehr am Leben bist! Für mich bleibst du es, in meiner Erinnerung, du hast so viel positives hinterlassen! Es ist mir jetzt erst richtig bewusst geworden, was du alles gemacht / initiiert hast, für mich warst du einfach immer „der Herbert“ 22 Jahre lang – der Freund von Didi und auch mein Freund, mit dem man tiefe Gespräche und auch Spaß haben kann, oder etwas arbeiten! Immer bereit! Immer hilfs- und einsatzbereit, beharrlich und einer der dran bleibt, der berät und für die spricht, die es nicht selbst können! Behinderung entsteht im Kopf! Jetzt vermisse ich gerade dein Lachen! Ich habe viel von dir mitgenommen! Ich und andere werden in deinem Sinne, auch gemeinsam weitermachen – davon bin ich überzeugt!
So kann ich/wir dich auch nicht vergessen 😉
mach’s gut Herbert! 🙂
Andreas Tettinger meint
Lieber Herbert
mich hat dein abschied vom leben geschockt, wie ich das hörte.
tut mir soooo leid für dich.
ich hoffe dass ich dich an deinen grab besuchen kommen kann.
dein freund
Andi
Peter Krug meint
Seit vielen Jahren war ich heimlicher Bewunderer dieses großen Mannes.
Sein plötzlicher Tod empörend. Und macht mir deutlich: er ist uns nur vorausgegangen.
Christine Schwanke meint
Lieber Herbert!
Du hast deine Aufgabe in besonderer Weise erfüllt. Du hast so viel und so viele bewegt. Danke dir von Herzen dafür.
Du bist ein Unikat und fehlst uns hier sehr.
Und auch wenn wir nicht mehr mit dir lachen, philosophieren und streiten können, so bleibt uns dein Geist – das, was du in uns und für uns bewirkt hast.
Herzlichen Gruß zu dir ins Universum
Christine
Gundl Kutschera meint
Lieber Herbert, liebes Chancen-Nutzen Büro,
wir denken gerade sehr an Dich und wie Du keine Schwierigkeiten gescheut hast, Hass in Liebe zu verwandeln. Wir kennen niemanden, der so viel Liebe für alle Mitmenschen und Freunde hatte, wie Dich.
Es war immer mit Dir humorvoll, spannend, geistreich und lustig.
Wir werden Dich noch lange vermissen.
Gundl und Stefan K. und alle TrainerInnen und TeilnehmerInnen unseres Instituts.
Harald Castek meint
Wir haben Herbert Pichler als unermüdlichen Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Behinderungen kennengelernt. Mit seiner energievollen Art hat er uns im Einsatz für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer mit Behinderungen gestärkt und wieder frischen Mut gegeben. Herbert wir danken Dir für Dein Engagement. Allen Angehörigen und Freunden möchten wir unser tief empfundenes Beileid aussprechen.
Harald Castek, Vorsitzender der Behindertenvertrauenspersonen der HG 1 der Stadt Wien und KollegInnen
Nadja Miko-Schefzig meint
Ich bin sehr erschüttert und betroffen, dass Herbert gestorben ist. Es ist einige Jahre her, dass wir beruflich mehr Austausch hatten. Aber ich bin ihm auch später immer wieder zufällig begegnet, beim ÖGB, am Diversity Ball, einmal im Krankenhaus Speising. Egal wo, Herbert war immer voller prickelnder Lebensenergie. Unfassbar, dass er so plötzlich aus dem Leben gerissen ist. Lieber Herbert, ich danke dir für alles, was du erreicht hast und für die schöne Energie, die du auch mir bei den flüchtigen Begegnungen ins Leben gebracht hast!
Karl C. Wolfram meint
Sehr geehrte Angehörige!
Im Namen der Behindertenvertrauenspersonen aus dem Hanusch Krankenhaus möchte ich Ihnen unser tiefes Mitgefühl ausdrücken. Wir durften von Herbert vieles lernen, seine Art wie er das Leben für sich meisterte, und anderen alleine dadurch Mut machte, bleibt ebenso in Erinnerung, wie seine Herzlichkeit. Auch seine Beharrlichkeit die Ideen und Ziele für andere Menschen durchzusetzen, bleibt vorbildhaft. Es schmerzt immer einen Menschen zu verlieren, aber bei Herbert handelte es sich um einen besonderen Menschen, und damit schmerzt sein Verlust uns besonders.
Herbert, du bist nun an einem anderen Ort, in Ordnung, dann treffen wir uns eben ohne Termin dort.
R.I.P
Karl, Matschi, Alexandra
Ingrid Gruber-Seiberl meint
Der Familie und dem Behindertenrat, ebenfalls Familie, ein tiefes Beileid – noch nie
persönlich getroffen, aber um Wissen über fb und andere Medien über seine große
Leistung im Leben für Menschen mit Behindertung, welche aber genausogut auch
Menschen ohne Behinderung eine große Bereicherung und Informationsbreite gaben.
Ich verbleibe mit großem Respekt und Mitgefühl
Ingrid Gruber-Seiberl, Empowermenttheatergruppe Schräge Vögel Linz
Dr. Margarethe Grasser meint
Lieber Herbert!
Danke für dein Wirken – du wirst uns fehlen!
„Er ist nur gegangen – und jedes Adieu trägt neue Hoffnung in sich“.
Paulo Coelho
Leise Grüße
Margarethe Grasser
Esther Schwaiger KOBV Vorstand meint
Anderen zu helfen und für Sie da sein, obwohl und vielleicht auch weil man selbst betroffen ist, ist eine Aufgabe , die zu erfüllen viel Kraft, aber auch sehr sehr viel Freude und Anerkennung mit sich bringt, hat Herbert Pichler ausgezeichnet.
Mein Beileid und aufrichtige Anteilnahme für einen außergewöhnlichen und starken Menschen, übermittle ich seiner Familie
Barbara Kreilinger meint
Danke, Herbert, für deine jahrzehntelange Freundschaft. Wir haben viel diskutiert, gelacht und die Nacht zum Tag gemacht. Du fehlst!
Ein letztes Servus
Barbara und Hannes
Karin meint
Lieber Herbert,
ich kann es immer noch nicht fassen, dass du nicht mehr in mein Büro „reinschneien“ wirst und dass ich mich nicht mehr einfach mit dir austauschen kann – sei es zu Behinderung, Sterbehilfe, spannende Bücher, Fußball, Wandern oder Schach…
R.I.P., lieber Herbert! Es war mir ein Fest dich gekannt zu haben!
Peter Traschkowitsch meint
Wir haben einen unermüdlichen Kollegen, Mitstreiter, Kämpfer und Freund verloren. Viel zu früh bist du von uns gegangen. Danke für die vielen netten und kämpferischen Diskussionen und Danke für deinen Kampf um eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt.
Du fehlst uns und wir werden in deinem Sinne weiterkämpfen.
Peter
Angela Wegscheider meint
Liebe Angehörige, liebe Freunde von Herbert,
ich habe Herbert mittlerweile vor mehr als einem Jahrzehnt als engagierten Gewerkschafter und Behindertenaktivist kennen lernen dürfen. Es ist seiner Beharrlichkeit und Kompetenz zuzuschreiben, was er alles erreicht hat. Du wirst uns in der Sache, aber auch mir als Mensch sehr fehlen. Mein aufrichtiges Beileid an die Familie Pichler.
Glück auf! Mit stillen Grüßen Angela
Siegfried Klemmer meint
Ich werde unsere langen, tiefen und vertraulichen Gespräche vermissen und alle unsere entwickelten ….Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.,,,
Ruhe in Frieden, Herber
Karl C.Wolfram meint
Sehr geehrte Familie Pichler!
Im Nahmen der Behinderten Vertrauenspersonen der Österreichischen Gesundheitskasse – Mein Hanusch Krankenhaus, möchte ich Ihnen sagen, dass wir von Herbert sehr viel lernen dürften, fachlich wie menschlich war er uns ein großes Vorbild, wir sind tief betroffen von seinem plötzlichem Ableben. Ich verspreche, wir werden seine Ziele wann immer es uns möglich wird, weiter verfolgen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft.
Lieber Herbert, du bist nicht fort, du bist nur an einem anderen Ort, du warst mein Freund und bleibst es auch dort – R.I.P
Karl C. Wolfram
NAGY NAGY meint
AUFRICHTIGE ANTEILNAME ENBIETET ALFRED NAGY JUN AUS SEEBENSTEIN
Niki Kunrath meint
Du wirst als Vorreiter, als unerschütterlicher Kämpfer für die Sache, als zielorientierter und trotzdem kooperierender Mensch mir in Erinnerung bleiben. Du bleibst mir Vorbild.
Niki Kunrath
Wiener Landtagsabgeordneter und Sprecher für Menschen mit Beeinträchtignugen und Behinderung
Arthofer Robert meint
Du wirst ewig in Erinnerung bleiben.
Gute Reise
Arthofer Robert (ÖMSG)
Mathias Past meint
Lieber Herbert,
herzlichen Dank, dass ich dich kennenlernen und mit dir zusammenarbeiten durfte!
Ruhe in Frieden!
Mein aufrichtiges Beileid gilt deiner Familie!
Kurt Feist meint
S.g. Herr Herbert Pichler,
ich habe sie leider nicht persönlich kennengelernt, aber ich bin mir sicher, dass wo immer sie jetzt auch sind, auf ihre Leistung für uns Behinderte stolz zurück blicken könnnen.
Ruhe in Frieden
Kurt Feist
Karl Garnitschnig meint
Danke für alles! Dein Sein, dein Tun und dein Lachen.
Chefinspektor REINER Gerhard meint
Lieber Herbert.
Wir waren 7 Jahre lang verbunden mit den Anliegen der Behinderten. Ich habe als Polizeibeamter die SOKO 29b StVO gegründet und über 2000 Behindertenausweise überprüft. Hierbei wurden 700 Personen angezeigt, die den Ausweis missbräuchlich verwendeten. Mein FREUND ruhe in Frieden.
theresia haidlmayr meint
Ruhe in Frieden!
Sandra Frauenberger meint
Die Wiener Sozialwirtschaft trauert um Herbert Pichler! Ich habe Herbert in der Gewerkschaft kennengelernt und unsere Wege haben sich immer wieder gekreuzt. Sein Engagement für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und ihr Recht auf Selbstbestimmung war herausragend. Wir verlieren einen engagierten Kämpfer, konsequenten Mahner und lieben Kollegen. Danke, Herbert! Wir vermissen dich!
AK Niederösterreich meint
Sehr geehrte Angehörige,
liebe Freunde, Kolleginnen und Kollegen von Herbert Pichler,
mit großer Betroffenheit erhielten wir die traurige Nachricht vom plötzlichen Ableben des von uns sehr geschätzten Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates und lieben Kollegen im ÖGB Herbert Pichler. Herbert Pichler hat sich für die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt und die Verbesserung deren Lebensqualität eingesetzt. Wir werden uns in seinem Sinne für diese Rechte – vor allem am Arbeitsmarkt – einsetzen.
Namens des Präsidiums, des Vorstandes und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich wollen wir unser tief empfundenes Beileid zum Ausdruck bringen.
Wir werden Herbert Pichler stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Markus Wieser Mag. Bettina Heise, MSc
Präsident Direktorin
Spartag Montag meint
Lieber Herbert,
die Traurigkeit über Deinen unfassbaren und sinnlosen Tod wird nur übertroffen von der Dankbarkeit, dass wir Dich kennen dürfen. Immer voller Ideen und Energie, immer voll positiver Gedanken und Lebenslust, kritisch, streibar, hilfsbereit, humorvoll und offen, stets mit aller Kraft im Einsatz für Gerechtigkeit! Und wo auch immer Du bist, lieber Herbert, spiel‘ mit Ihnen Fußball, Du wirst auch sie überzeugen und ind er dritten Halbzeit kannst Du die Sache mit Bayern München besprechen.
Wir vermissen Dich, Du bist immer in unserem Herzen,
Deine Freunde von Spartag Montag samt „Umgebung“
PS: Und allen, die um Herbert trauern, gilt unser uneingeschränktes Mitgefühl!
Spartag Montag meint
Lieber Herbert,
die Traurigkeit über Deinen unfassbaren und sinnlosen Tod wird nur übertroffen von der Dankbarkeit, dass wir Dich kennen dürfen. Immer voller Ideen und Energie, immer voll positiver Gedanken und Lebenslust, kritisch, streitbar, hilfsbereit, humorvoll und offen, stets mit aller Kraft im Einsatz für Gerechtigkeit! Und wo auch immer Du bist, lieber Herbert, spiel‘ mit Ihnen Fußball, Du wirst auch sie überzeugen und in der dritten Halbzeit kannst Du die Sache mit Bayern München besprechen.
Wir vermissen Dich, Du bist immer in unserem Herzen,
Deine Freunde von Spartag Montag samt „Umgebung“
PS: Und allen die um Herbert trauern gilt unser uneingeschränktes Mitgefühl!
Fußballgruppe Freitag Bruck an der Leitha meint
Lieber Herbert,
du wirst unserer kleinen Fußballgruppe sehr fehlen. Du hast unsere freitäglichen Zusammenkünfte mit deiner offenen, ehrlichen und stets freundlichen Art stets bereichert. Wir wünschen Dir, dass du oben im Himmel mit Fußballern Deines Lieblingsvereins Bayern München zusammentriffst. Dein politisches und soziales Engagement haben wir alle bewundert. Letzte liebe Grüße von deinen Fußballerkollegen!
Heinz meint
Danke, dass wir Dich kennen durften.
Heinz & Margit
Michael Egger meint
Michael Egger
Hallo an dich, lieber Herbert u hallo an deine Familie, Angehörige, Freunde
Als ich von deinem Tod erfuhr, hat es mich sehr getroffen.
Wir waren gemeinsam im Dr Adolf Lorenz Heim. Haben dort oft Fußball gespielt, aber nicht nur das.
Als du entlassen wurdest, später ich ebenso, verloren wir uns, doch fand ich dich im FB, meine Anfrage hast gleich angenommen u bekam mit, was für ein großartiger Mensch du geworden bist, was du gemacht hast. Noch dazu Präsident, alle Achtung.
Nun hab ich dich endgültig verloren, doch bleibst du für mich unvergessen.
Deiner Familie wünsch ich, in dieser schweren Zeit ganz viel Kraft 🌷 🌷 🌷
Dein Freund Michael
Sabine meint
Unglaublich was dir passiert ist…es schmerzt sehr und wir werden deinen Enthusiasmus unglaublich vermissen! Egal ob bei deinem Einsatz für Menschen mit Behinderungen oder am Fußballfeld! Es war schön dich kennenglernt zu haben, ruhe in Frieden!
Christine Utrata meint
Lieber Herbert, du warst ein großartiger Kämpfer für behinderte Menschen, Inklusion und Chancengleichheit. DANKE. Du wirst sehr fehlen.
Kann mich noch gut an eine Veranstaltung erinnern, wo du auf der Bühne warst und zu mir gesagt hast, ich soll doch meinen Assistenzhund raufbringen, er soll neben dir sitzen. Ja genauso warst du spontan und unkompliziert, hartknäckig in der Sache, aber menschlich und herzlich.
Gute Reise zu den Sternen.
Christine Utrata
bedifferentdogs
Anton Steiner meint
RUHE IN FRIEDEN
Diakonie Österreich meint
Lieber Herbert,
viel zu früh wurdest du aus dem Leben gerissen, plötzlich. Das reißt eine tiefe Lücke in die Reihe der Kämpfer und Kämpferinnen für Menschen mit Behinderungen und Inklusion am Arbeitsmarkt, in der Schule, beim Fußball …
Deine Vision und dein unermüdlicher Einsatz für Inklusion hat unsere Gesellschaft nachhaltig zum Besseren verändert. Dein Wirken wird über deinen Tod hinaus in Erinnerung bleiben und als Auftrag für uns alle weiterleben.
Dir wünschen wir eine fröhliche Auferstehung!
Und allen deinen Lieben, die ohne dich zurück bleiben müssen und trauern, unser tiefes Mitgefühl!
Im Namen der Diakonie Österreich
Maria Katharina Moser
Günther meint
Ich durfte dich in der WAG, lieber Herbert, persönlich kennenlernen. Du hattest immer ein offenes Ohr. Es ist schade, dass du uns verlassen musstest.
Günther
Helga Neira Zugasty meint
Ich danke dir für deine jahrelange Begleitung und Hilfe für unser inklusives Wohnprojekt. Mit dir konnte man immer frei und auf Augenhöhe die anstehende Situation besprechen, ging nie ohne einen poistiven Impuls weg. Du warst eine starke Rückendeckung, nicht dur durch deine Erfahrung und dein Wissen, sondern vor allem durch deine verlässliche gradlingige Haltung. Dein Vorbild wird in uns lebendig bleiben und uns mit dir weiterhin verbinden. Begleite uns, bitte, von dort, wo du jetzt bist, weiter – Schutzengel soll es ja geben!
Francesca Cafaro meint
Lieber Herbert,
vielen lieben Dank für deinen Einsatz für Inklusion. Ich habe es sehr geschätzt, wie schnell man mit dir über verschiedene Themen reden konnte. Danke für deine Tatkraft, dein Engagement!
Francesca
Petra meint
Herbert,
alle die ein Stück deines Weges mit dir gegangen sind, wissen was sie an dir verloren haben.
Du fehlst
Elisabeth und Georg Flack meint
Lieber Herbert!
Wir werden dich mit deinem lebendigen und herzlichen Wesen immer in Erinnerung behalten.
Du warst für viele Menschen ein großes Vorbild und hast so vieles in deinem Leben erreicht.
Danke für die gemeinsame Zeit!
Elisabeth und Georg Flack
Christoph Bures meint
Lieber Herbert! Ich durfte dich im Rahmen meiner BVP Ausbildung persönlich kennenlernen. Du hast mich nachhaltig beeindruckt, indem du die personifizierte Kraft ausgestrahlt hast. Du hast deine Verantwortung nach meinem Eindruck als Berufung gesehen, kein Sesselkleber oder einfacher Berufspolitiker – ein Interessenvertreter mit Herzblut.
Das warst du! Danke, dass ich dich persönlich treffen durfte und deine Inspiration.
Als BVP und Interessenvertreter, aber vor allem als aufrechter Mensch, als der du vieles durchgesetzt und mitgestaltet hast, bist du Vorbild. Das wird bleiben.
Deinen Angehörigen spreche ich mein aufrichtiges Beileid aus!
Christoph Bures
Zentral-
Behindertenvertrauensperson
Unicredit Bank Austria AG
Karin Pichler meint
Lieber Herbert,
du warst ein besonderer Mensch und bist es mit Sicherheit dort, wo du jetzt bist.
Mach’s gut!
Große Anteilnahme der Familie.
Leise Grüße
Karin Pichler
Gunther Trübswasser meint
Die Nachricht vom tragischen Unfalltod von Herbert Pichler hat uns alle, die wir für die Rechte von Menschen mit Behinderungen kämpfen, zutiefst betroffen gemacht. Immer dort wo Herbert Pichler tätig war, ob bei der Gewerkschaft und zuletzt als Präsident des Österreichischen Behindertenrats hat er gegen jede Form der Ausgrenzung und für eine umfassende Inklusion von Menschen mit Behinderungen gekämpft. Die Lücke, die sein schicksalhafter Tod gerissen hat, persönlich und als Behindertenvertreter, ist unermesslich. In ehrender Dankbarkeit,
LAbg.a.D. Gunther Trübswasser
Vorsitzender SOS-Menschenrechte
Franz Köppl meint
Sehr geehrte Familie Pichler !
Ich drücke Ihnen mein aufrichtiges Beileid aus.
Ich habe Herbert beim Fußballspielen als einen kämpferischen, fairen, humorvollen Menschen kennengelernt. Er hat unsere Fußballergruppe durch seine liebe Art sehr bereichert.
Franz Köppl
Leopoldine Rögner, AMS Hauffgasse meint
Sehr geehrte Angehörige!
Die erschütternde Nachricht macht uns tief betroffen. Wir sind in Gedanken bei der Familie und den Hinterbliebenen und möchten unser Mitgefühl ausdrücken.
Herbert war ein ganz besonderer Mensch. Wir sind sehr dankbar für seine wertvollen Beiträge für unsere Gesellschaft und auch, dass wir ihn als Mensch kennenlernen durften.
Danke!
Leopoldine Rögner und das Team des AMS Hauffgasse
Dani Agrinz meint
Liebe Familie Pichler!
Mit Bestürzung habe ich von dem schweren Unfall erfahren und, dass Herbert das Unglück nicht überlebt hat. Ich bin erschüttert und unendlich traurig.
Ich habe Herbert bei den jährlichen BVP Treffen in Graz kennen und schätzen gelernt. Seine Gespräche waren immer sehr aufschlussreich und informativ.
Jeder, der ihn gekannt hat, wird ihn in Erinnerung behalten.
Zu dem unermesslichen Verlust möchte ich Ihnen mein tief empfundenes Beileid bekunden.
Dani Agrinz
BVP-Stellvertreterin der TU Graz
Gabriele Wolf meint
Herzliches Beileid!
Gabriele W.
Werner K. meint
Leb wohl Herbert, Deine selbstverständliche Hilfsbereitschaft und Dein Einsatz für die Sache waren mir immer Vorbild. Ohne Dich wäre so vieles unerreicht geblieben.
Meine Anteilnahme gilt vor allem der Familie, den KollegInnen im Beirat und den vielen behinderten Menschen, die in ihm einen engagierten Fürsprecher verloren haben.
Werner K.
AMS-Reha-Coach
Petra Herbst meint
Sehr geehrte Familie Pichler!
Sehr geehrte Angehörige!
Ich bin sehr dankbar Herbert kennen gelernt zu haben durch meinen damaligen Freund. Herbert hat mir sehr geholfen als ich in Wien erst kurz zugezogen war und ich eine Wohnung gesucht habe und nicht so genau wusste wo ich mich hinwenden soll. Durch ihn habe ich meine erste Wohnung in Wien gefunden und konnte vom Jugendwohnheim in die eigenen 4 Wände, die damals sehr bescheiden aber doch gemütlich waren, ziehen. Ich habe Herbert als einen freundlichen und sehr hilfsbereiten Mann kennen und schätzen gelernt. Er ist auch ein Beispiel für einen lebensbejahenden Menschen.
Danke Herbert, dass Du das Leben vieler Menschen bereichert hast. Gott vergelte Dir alles Gute was Du deinen Mitmenschen getan hast.
Stefan Fallmann meint
Lieber Herbert
es war schön einen Menschen wie dich kennen zulernen der so Positiv im Leben steht mir werden die Gespräche vor und nach den Freitags Fußball mit dir sehr fällen
lieber Herbert du wird’s Freitags immer bei uns sein.
Stefan
Fiona Fiedler meint
Liebe Angehörige, Freunde und Wegbegleiter von Herbert!
Dieser unerwartete und so sinnlose Tod von Herbert bestürzt mich besonders, da er einer der ersten war, die ich im Zuge meiner Arbeit für Menschen mit Behinderungen kennenlernen durfte. Er konnte sich an unser erstes Treffen nicht mehr erinnern aber mir ist er seitdem als lebensfroher, ungemein engagierter Mensch im Gedächtnis geblieben. Oftmaliger Austausch am Telefon oder über den Computer gehörte zu meinem Arbeitsalltag, den er mit seinem Lächeln immer zu etwas Besonderem machte.
Er wird mir und meiner Fraktion immer in Erinnerung bleiben und wir werden in seinem Sinne weiterhin für Menschen mit Behinderung einstehen und für ihre Rechte kämpfen.
Lieber Herbert, ruhe in Frieden, in unseren Herzen lebst du ewig.
Alfred Zauner meint
Liebe Familie Pichler,
Herbert war ein wunderbarer Mensch und ist viel zu früh aus dem Leben gerissen worden; von ihm hätten noch so viele lernen können was Integration heißt.
Uns, lieber Herbert, hast du es beim freitäglichen Hallenfußball erleben lassen. Sobald du kamst und mit deinen umwickelten Krücken mitgespiel hast, hat sich das Spiel verändert: Dabei wurde ein neues gemeinschaftliches Wir spürbar. Dafür danken wir dir.
Valentin Wedl meint
Lieber Herbert,
dein plötzlicher Tod hat uns erschüttert. Dass du ausgerechnet auf diese Weise von uns gehen musstest, lässt mich fassungslos darüber zurück, was einem denn eigentlich so alles in einem Leben zustoßen kann … und dich doch nach jeder harten Prüfung immer nur noch weicher, wärmer, herzlicher werden ließ. Deine Art und Gabe, mit anderen Verbindung herzustellen, machte andere glücklich. Danke Herbert, dass auch ich dieses Glück erleben durfte.
Dein Fußballkollege und Arbeitsfreund Valentin
UNIQA Stiftung meint
Sehr geehrte Familie Pichler,
sehr geehrtes Team des Österreichischen Behindertenrats,
unsere herzliche Anteilnahme und Betroffenheit zum tragischen Tod von Herbert Pichler!
In der Zusammenarbeit zum Stiftungsprojekt UNIKATE haben wir ihn stets als kreativen und unermüdlich engagierten Partner erlebt und sehr geschätzt.
Im Namen der UNIQA Stiftung,
Sandra Hennig
Roland Marcon meint
Ich bin dankbar dich kennengelernt zu haben! Du hast mein Leben sehr bereichert!
Gerald Goak meint
Lieber Herbert,
vielen Dank für die gemeinsamen fußballerischen Aktivitäten in den letzten Jahren. Es war mir eine große Freude mit dir gemeinsam auf dem Parkett stehen zu dürfen.
Du warst mit einer enormen Leidenschaft auf dem Fußballplatz und hast trotz deines Handicaps richtig gute Fußball spielen können.
Ich bin unendlich schockiert und traurig über dein Ableben und wünsche ganz besonders deinen Angehören ganz viel Kraft für die schwere Zeit.
Du kannst dir sicher sein, wir alle werden dich nie vergessen und dich immer in unserem Herzen tragen.
Mach´s gut mein Freund
Alles Liebe
Gery
Dachverband der Sozialversicherungen meint
Wir sind erschüttert über den tragischen Tod Ihres Präsidenten Herbert Pichler.
Erst kürzlich haben wir ihn bei einem Gespräch über die weitere Zusammenarbeit unserer Institutionen als überaus engagierten und liebenswürdigen Menschen erlebt.
Allen ihm Nahestehenden sprechen wir unser Beileid aus.
Der Vorsitzende Der Büroleiter
Peter Lehner DI Martin Brunninger
Rainer Friedl meint
Lieber Herbert,
ich durfte Dich nur 10 Tage kennen. Aber die hatten es in sich!
Auch wenn wir uns aus den Augen verloren haben, meine Kinder kennen Dich als Vorbild, auch wenn sie Dich nie gesehen haben.
Viel zu früh bist du gegangen worden, ein großer Verlust!
Dein Vorbild, ein Maßstab. Die Lücke und die Erinnerung die ewig bleibt!
Mein Mitgefühl mit allen für die Herbert ein Anker, ein Licht und ein Freund war.
Rainer
Surur Abdul-Hussain meint
Sehr geehrte Angehörige,
Sehr geehrte Kolleg:innen des ÖBR,
und an alle, die mit Herbert Pichler verbunden sind,
Herbert Pichler durfte ich als Workshopleiter kennenlernen. Schon in den ersten zehn Minuten schaffte er es, normative Vorstellungen auf den Kopf zu stellen und uns zu vermitteln, wie vielfältig menschliches Sein und wie notwendig Inklusion sind. Es bestürzt mich sehr, dass er so plötzlich aus seinem erfüllten Leben gerissen wurde. Er steht für mich für eine herzlich gelebte Inklusion in seinem Sein und seinem Handeln. Mit seiner Energie hat er so viel und so viele in Bezug auf die Rechte von Menschen mit Behinderungen bewegt und diese Bewegung setzt sich fort.
Mit herzlicher Anteilnahme
Surur Abdul-Hussain
Lucas Gruber meint
Wir sind sehr traurig, unser Beileid seinen engsten und liebsten Vertrauten und allen, für die er sich rund um die Uhr eingesetzt hat. Sein Tun wirkt nach, seine persönlichen Worte an uns im AMS-NÖ im Zuge einer Tagung ist vielen unserer Kolleg_innen (Rehaberater_innen) und uns eindrucksvoll in Erinnerung – prägend für unser Handeln – sie machen uns wieder und wieder bewusst , wie entscheidend unsere Taten bzw. Untaten für einzelne Menschen sein können, denen wir im Leben begegnen, beruflich oder privat.
Das Rehateam des AMS-NÖ
Sylvia, Simone, Sabine, Lucas
Markus Kalbhenn meint
Herbert,
vor über 20 Jahren hat uns ein gemeinsames Ziel aus ganz unterschiedlichen Richtungen zusammengebracht und ich bin sehr dankbar, dass wir uns begegnet sind. Wir haben hartnäckig für unsere Ziele und Werte gekämpft – Du ganz besonders!
Ich war damals sehr stolz, Dich für meine und dann unsere Unternehmer-Workshops begeistern zu können. Viel habe ich von Dir gelernt und Dich immer bewundert, mit welcher Lebensfreude und Energie Du vorangegangen bist. In den letzten Jahren haben wir uns leider viel zu selten gesehen.
Seit Du nicht mehr da bist, merke ich, dass mir das sehr, sehr leid tut.
Only the good die young!
Markus
Johannes Carniel (Volksanwaltschaft) meint
Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde von Herbert Pichler!
Ich bin geschockt und sehr traurig. Im Rahmen meiner Arbeit lernte ich Herbert Pichler kennen und schätzen. Für mich war er in der Sache sehr engagiert und direkt, aber immer konstruktiv. Persönlich erlebte ich ihn als sehr authentischen, wertschätzenden und leicht zugänglich Menschen. Er war ein schönes Beispiel dafür, wie man sich für die wichtigen Dinge im Leben einsetzen kann. Ich bin dankbar, dass ich Ihn kennenlernen durfte.
Ich möchte seiner Familie, den Kolleginnen und Kollegen des ÖBR und allen, die ihn gerne hatten, mein herzliches Beileid ausdrücken!
Johannes Carniel
(Volksanwaltschaft)
Eva Skergeth-Lopic, für den Vorstand im dabei austria meint
Eva Skergeth-Lopic, Vorsitzende im Dachverband dabei austria
„Immer alles hängt von Personen ab, und da sind wirklich die richtigen Personen am richtigen Platz tätig …“ sagt Herbert Pichler in unserem Video „dabei austria in 2 Minuten erklärt“ im Jahr 2020.
An diesen Satz von Dir Herbert muss ich jetzt jeden Tag denken.
Seit 2010 hast Du auch bei uns im dabei austria Deinen Platz eingenommen.
Und Dich eingebracht mit Deinen Visionen. Und wir haben diskutiert solange, bis wir im Konsens waren. Und dann haben wir Interessensvertretung gemacht, zum Wohl einer solidarischen Gesellschaft.
Jetzt bist Du nicht mehr bei uns. Niemand wird den freien Platz so wie Du einnehmen können. Und doch: wir gehen weiter. Dankbar für die gemeinsame Zeit !
„Ich bin immer da“ das hast Du uns gesagt in den zahlreichen Videokonferenzen der letzten Monate … daran will ich glauben!
Im Herzen verbunden mit Dir als Freund und Wegbegleiter für eine Welt, in der mehr Menschen als bisher ein gutes Leben leben können !
Dorothea Brozek meint
Herbsi – das war doch viel zu früh.
Ich kann es noch immer nicht fassen, dass du, mein lieber Freund, nicht mehr da bist. Der Gedanke, dass wir uns nie mehr spät nächtens am Telefon hören, diskutieren, austauschen oder einfach da sind, wenn der andere ein Wort der Zuversicht braucht – dieser Gedanke, er schmerzt und ist unfassbar. Uns verband fast ein ganzes Leben. Es führte uns in den 70ern zusammen – in der Sonderschule für behinderte Kinder, dem Dr. Adolf Lorenz Heim, heute Dr. Adolf Lorenz Schule. Ein Ort, der so viel an Boden aufbereitete für jenes, was unser beider Lebenswege prägte. Ein Ort, der so viel an Brutalität und Schatten in das Leben von uns brachte – doch auch ein Ort, der uns lehrte wofür es sich zu gehen lohnt. Du hast daraus ein Leben gelebt voller Liebe für Menschen und dem Recht auf Selbstbestimmung und Würde. – Herbert, du fehlst – uns allen. Als Freund, als Weggefährte, als Mitstreiter, als großer Visionär, als Pragmatiker, als Stratege, als begeisterter Kicker. Deine unerschöpfliche Energie und dein Einsatz als Interessensvertreter behinderter Menschen bleiben und alle, die mit dir verbunden waren, werden darauf aufbauen.
Lieber Herbert, du bleibst immer in unseren Herzen!
Dorothea
Michaela meint
Hallo Herbert!
Ich kann s noch immer nicht glauben, aber Du wirst mir fehlen!
Alfred Prantl meint
Lieber Herbert,
Ich danke dir, dass ich dich kennen lernen durfte. Von deinem unermüdlichen Datendrang, deinem Engagement für die Bedürfnisse für uns Menschen mit Beeinträchtig ging sehr viel positive Kraft aus. Danke auch für deinen Humor und deinem Lebensmut.
Ich war bestürzt, dass du viel zu früh und auf so tragische Weise aus dem Leben scheiden mußtest.
Elmar Fürst meint
Lieber Herbert!
Danke für unseren gemeinsamen Weg. Es waren inzwischen doch einige Jahre, in denen wir uns gekannt, geschätzt und gemocht haben und in denen wir gemeinsam für die Rechte behinderter Menschen unterwegs waren.
Du hast immer ein offenes Ohr gehabt und man konnte mit Dir immer klar und direkt reden und diskutieren. Wo es sinnvoll war, warst Du um einen Ausgleich und einen tragfähigen Kompromiss bemüht. Du konntest aber auch eine klare Meinung fassen und diese gegen Widerstände vertreten. Diese Mischung zeichnete Dich aus aber auch noch etwas anderes: Wenn es wem schlecht ging, warst Du für ihn da.
Gelernt habe ich auch einiges von Dir. Da wir beide Abend- und Nachtmenschen waren, gab es auch Telefonate zwischen 22 und 2 Uhr. Tolle Gespräche waren das.
Du hinterlässt eine Lücke und Du fehlst uns.
Wir bleiben verbunden.
Am Karsamstag wurdest Du jäh aus dem Leben gerissen.
Der Tag darauf ist der Ostersonntag, der Tag der Auferstehung.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen im neuen und ewigen Leben!
Elmar
ÖZIV Graz u. Graz Umgebung meint
Durch sein eigenes schicksalhafte Leben wußte Herbert Pichler Bescheid, über die besonderen Bedürfnisse behinderter Menschen. Seine Erfahrung, Wissen und Durchsetzung bei allen Entscheidungsträgern wird uns fehlen.
Um einen besonderen wertvollen Menschen, trauert die
ÖZIV Bezirksgruppe Graz u. Graz Umgebung
Franz Mayer meint
Lieber Herbert,
Dafür, dass ich dich kennen lernen durfte, bin ich sehr dankbar.
Deine Energie, deine Überzeugungskraft und deine Beharrlichkeit in allen Fragen, wie das Leben besser, gerechter und sicherer für uns alle werden könnte, haben mich sehr beeindruckt.
Du hast uns vorgelebt, wie Inklusion funktionieren kann.
Du hast uns allen einen Weg eröffnet, den wir weiter verfolgen werden.
Du hast uns ein großes Vermächtnis hinterlassen, das wir mit ganzem Herzen weiter verfolgen werden.
Danke, für alles, wofür ich dich gern gehabt habe.
Du wirst mir, uns und allen fehlen.
Franz Mayer
Verkehrsreferent im BSV-WNB
Reinhard Schnakl, Bundesministerium für Inneres meint
Sehr geehrte Familie Pichler,
sehr geehrtes Team des Österreichischen Behindertenrats,
der plötzliche Unfalltod von Herbert Pichler hat mich und viele meiner Kolleginnen und Kollegen sehr betroffen gemacht.
Wir haben Herrn Pichler vor allem durch seine Mitarbeit im Zivilgesellschaftlichen Dialoggremium von POLIZEI.MACHT.MENSCHEN.RECHTE kennen gelernt. Sein Einsatz und seine Menschennähe, durch die er uns die Bedürfnisse und Perspektiven von Menschen mit Behinderung noch nachvollziehbarer gemacht hat, haben zu einem besseren polizeilichen Verständnis und Miteinander beigetragen. Er war immer ein hoch geschätztes Mitglied dieses Gremiums. Wir werden ihn vermissen.
Auf diesem Weg möchte ich Ihnen, auch im Namen des Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit und des gesamten Teams von POLIZEI.MACHT.MENSCHEN.RECHTE, mein aufrichtiges Mitgefühl ausdrücken.
General Reinhard Schnakl
Leiter der Gruppe Organisation, Dienstbetrieb und Einsatz
Claudia Finster meint
Lieber Herbert, du warst ein wirklich guter Mensch und ein Freund für Pauli und mich.Du wirst uns fehlen .Wir hoffen für dich,dass es dir gut geht,dort wo du jetzt bist.Du bist vorausgegangen,nur eine kleine Weile vor uns.Wie es deine Art ist,wirst du auch dort den Weg bereiten,um deinen Freunden die Integration zu erleichtern.
In Freundschaft Pauli und Claudia
Wolfgang Sperl meint
Lieber Herbert,
liebe Trauergemeinde,
Mit dir Herbert war es immer eine Freude ins Gespräch zu kommen. Es war trotz mancher kontroversieller Meinungen immer lustvoll, mit dir zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Du warst fordernd, aber doch auch pragmatisch, du warst ernst in der Sache, aber doch auch diplomatisch und man konnte auch herrlich mit dir private Dinge besprechen. Unsere gemeinsamen Rückenprobleme…Du hast einfach viel Spaß und Freude mit deiner Aufgabe gehabt, das hat man immer gemerkt. Du warst ein Mensch, der viel weitergebracht hat und viele Maßnahmen zur Inklusion von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt unterstützt, verteidigt und initiiert hat. Auch uns als Integrative Betriebe in Österreich hast du als wichtigen Baustein am Arbeitsmarkt – gute Arbeit mit gerechtem Lohn statt Taschengeld – für Menschen mit Behinderung gesehen.
Mein herzlichen Beileid an alle Hinterbliebenen und
lieber Herbert, vielen Dank für Alles und farewell
dein
Wolfgang Sperl
Geschäftsführer Wien Work-integrative Betriebe und AusbildungsgmbH
ÖGSDV AG Steiermakt meint
Wir haben Herbert Pichler als sehr aufgeweckten, immer zu Scherzen aufgelegten Menschen erlebt, mit einem großen Herz für andere. Sein unermüdlicher Einsatz für die Belange von Menschen mit Behinderungen wird sehr fehlen. Er war stets ein gern gesehener Gast jedweder Veranstaltungen, sei es auf politischer Ebene oder bei den verschiedensten Behindertenorganisationen in ganz Österreich. Er war jedoch auch gerne unbequem, stellte bohrende Fragen, die an das Gewissen der Menschen appellierte, zum Wohle aller Menschen mit Behinderungen und hielt sehr an seinen Prinzipien fest, so lange bis er seine Ziele umgesetzt sah.
Er war ein typischer Wiener, mit unverkennbarem Dialekt, für unsere steirischen Ohren nicht immer leicht zu dolmetschen 🙂
Kurz gesagt, ein Funktionär wie im Bilderbuch.
Unser aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie, seinen Freunden und allen Wegbegleitern.
Für die steirischen DolmetscherInnen im ÖGSDV
Selina Luber
Gertraud Oberwinkler meint
Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.
In ewiger Erinnerung
Gerti aus Kärnten
anton burtscher meint
Sehr geehrte Familie Pichler,
Liebe Kolleginnen und Kollegen vom Behindertenbeirat,
Liebe Freunde von Herbert!
Der unerwartete und plötzliche Tod von Herbert hat mich sehr tief getroffen.
Er hat die Herausforderungen der Zeit mit Augenmaß, Hausverstand und Herz wahrgenommen, ohne dabei das Ziel „ein gutes und konstruktives Miteinander“ aus den Augen zu verlieren. Besonders seine Offenheit und Klarheit, die Dinge anzugehen, habe ich bewundert – nicht nur in der Zusammenarbeit mit der ÖBB-Infrastruktur AG.
Aufrichtige Anteilnahme,
Anton Burtscher
Claudia Schäffer meint
Wahnsinn, das Herbert nicht mehr uns ist!
Er war immer für alle Behinderte Menschen (inklusion, gehörlosen) da!
Ich werde ihn in immer meinem Herzen mit Erinnerung bewahren!
Alfred Eglau meint
In herzlicher persönlicher Erinnerung an unseren Präsidenten des Behindertenrates und ÖZIV Präsidenten Herbert Pichler.
Wir haben einen großartigen Menschen verloren!
Unser aufrichtiges Beileid ergeht an seine Angehörigen sowie an seinTeam des
ÖZIV-Bundesvorstandes.
Im Namen der ÖZIV-Bezirksgruppe Leibnitz
BO Alfred Eglau
Hans-Jürgen Groß - Wiener Stadtwerke und ÖZIV Burgenland meint
Mein lieber Freund,
Gemeinsam sind wir stark – das haben wir uns gemeinsam zu Herzen genommen.
Beruflich wurde schon sehr viel über dich gesagt, unumstritten gehörst du zu den ganz großen der Österreichischen Geschichte für Behindertenpolitik. Du hattest viele Herausforderungen zu meistern. Aber trotz aller Hürden hast du es geschafft, Kraft aus deiner Vergangenheit zu schöpfen, die du für die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen und vor allem die Verbesserung deren Lebensqualität eingesetzt hast. Die letzten Jahre warst du immer bei unserem Event der Seefestspiele Mörbisch. Das war nicht nur für den ÖZIV Burgenland, sondern besonders für mich eine große Freude mit Dir Zeit, abseits des Trubels zu finden, zu plaudern und kurz durchzuschnaufen. Du warst ein Kämpfer, der so viel bewirkt hat. Eines ist sicher, viele von deinen Umsetzungen werden Menschen mit Behinderungen noch viele Jahre ein besseres Leben bereiten. Mein lieber Freund, vielen Dank für alles, was du für uns getan hast. Vielen Dank für deine Freundschaft, wir werden Dich nicht vergessen.
Martin meint
Mein aufrichtiges Beileid
Harald Gruber meint
Die Nachricht vom plötzlichen und völlig unerwarteten Unfalltod von Herbert Pichler hat nicht nur mich, sondern auch viele Kolleginnen und Kollegen des Sozialministeriumservice, die bis zu seinem Ableben mit ihm oftmals sehr eng zusammengearbeitet haben, zu tiefst bestürzt.
Herbert Pichler war als Leiter des ÖGB Chancen-Nutzen-Büros und in seiner Funktion als Präsident des Österreichischen Behindertenrates seit Jahrzehnten einer der wichtigsten Partner des Sozialministeriumservice für Inklusion, Gleichstellung und Barrierefreiheit.
Er hat die Anliegen von Menschen mit Behinderungen nicht nur bei zahlreichen Veranstaltungen, sondern auch in vielen kleineren Gesprächs- und Diskussionsrunden – zuletzt COVID bedingt in Videokonferenzen – vertreten und das Sozialministeriumservice bei der Umsetzung seiner Leistungen tatkräftig unterstützt.
Sein Elan, sein Ideenreichtum und die Hartnäckigkeit mit der er seine Anliegen zumeist auch erfolgreich verfolgt hat wird nur schwer zu ersetzen sein.
Aber nicht nur durch seine Tatkräftigkeit, sondern vor allem durch seine Menschlichkeit wird Herbert Pichler uns allen fehlen.
Harald Gruber
Leiter des Sozialministeriumservice
Wolfgang Binder meint
mit dem Tod von Herbert verliere ich einen langjährigen Freund und Wegbegleiter
Fussball, Interessenpolitik, NLP, Mediation und LSB haben uns immer wieder zusammengeführt
Die Behindertenorganisationen verlieren einen ihrer engagiertesten und profiliertesten Vertreter. Ich werde Herbert in meinem Herzen weitertragen.
Wolfgang B.
Christian Bernscherer meint
Tief erschüttert habe ich die Nachricht aus den Medien erfahren. Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft!
Thomas Driessen, Vorsitzender der Sozialwirtschaft Steiermark. Für Menschen mit Behinderung. meint
Die Nachricht vom tragischen Tod von Herbert Pichler hat mich zutiefst getroffen. Er war ein Mensch mit so viel positiver Lebensenergie. Und ein überaus kompetenter und engagierter Vertreter der Interessen von Menschen mit Behinderung. Sein erfolgreiches Eintreten für Menschenrechte und Menschenwürde hinterlässt in der Politik und Gesellschaft eine schmerzvolle Lücke – und auch wenn wir die Arbeit in seinem Sinne fortführen, er wird mir und vielen von uns fehlen.
Bettina Querfurth (geb.Schech) meint
Liebe Angehörige und liebe Freunde von Herbert Pichler,
Ich war sehr erschüttert, als ich erfahren habe, dass Herbert Pichler von uns gegangen ist. Ich selber kannte Herbert Pichler nicht persönlich, aber mein Vater Heinz Schech (er lebt leider auch nicht mehr) kannte ihn durch seine eigeneTätigkeit als Behindertenvertrauensperson und im ÖGB recht gut. Er schätzte Herbert Pichler sehr, als Mensch und durch sein Engagement und seinen Ehrgeiz in der Arbeit für die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Mein aufrichtigstes Mitgefühl für die Familie, Freunde und Weggefährten von Herbert Pichler !
Marlene Switil meint
Lieber Herbert, danke für deine nette gemeinsame Arbeit, ich hab dich als sehr positiven glücklichen Menschen in Erinnerung und werde dich immer in meinem herzen tragen! Deine Lebensfröhlichkeit werden wir alle vermissen und deine engagiertheit! R.I.P. lieber Herbert
Martin Koch meint
Wahnsinn, das Herbert nicht mehr uns ist! Er war immer für alle Behinderte da! Ich werde ihn in immer meinem Herzen bewahren!
Weiß Helmut meint
Lieber Herbert,
danke für alles!
So long!
Ingrid und Helmut Weiß
DI Tatjana Novakovic meint
Mit Schreck und Betroffenheit habe ich vom tödlichen Unfall des Herrn Herbert Pichler erfahren. Herr Pichler hat auch mich sehr beeindruckt. Bei der Veranstaltung am 2. Dezember 2019 – PurpelLightUp – habe ich mir vorgenommen, mit ihm bei der nächsten Gelegenheit einige Themen betreffend Barrierefreiheit im sanierten Parlament zu besprechen. Dann kam Corona!
Und nun sehe ich, dass ich dieses Gespräch gleich hätte suchen sollen. Es tut mir sehr leid um ihn. Mein Mitgefühl gilt all jenen, die Herrn Pichler nahestanden.
Mein aufrichtiges Beileid den Angehörigen.
DI Tatjana Novakovic und Team
Parlamentsdirektion – Barrierefreiheit Parlament
Anna Musger-Krieger meint
Mein Freund und ehemaliger Arbeitskollege Herbert ist nicht mehr! Ich war es, die seine Aufnahme im ÖGB unterstützt hat und habe mit ihm bis zu meiner Pensionierung mit ihm zusammengearbeitet. Aus einer Arbeitsbeziehung wurde eine langjährige Freundschaft – auch mit meiner Familie, vor allem mit meinem Sohn Leander – dessen Malkunst er immer wieder bewunderte! Aus unserem Treffen im Sommer wird es nun nichts mehr! Herbert, Du wirst mir und meiner Familie fehlen. Im Herzen wirst Du aber immer weiterleben.
Kurt Blaha meint
Wir kannten einander seit Jugendtagen und waren regelmäßig unregelmäßig in Kontakt. Mir fehlen die Worte und bin tief traurig.
Walburga Fröhlich meint
atempo
Herbert Pichler hat mehr bewegt und erreicht, als viele andere in mächtigeren Positionen. Er ist uns ein großes Vorbild und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass Herbert mit seiner Haltung, seinen Gedanken, seinem Willen, seinen Visionen, seinem Humor, seiner Offenheit und seinem Kampfgeist auch in Zukunft unter uns bleibt.
Es bleibt uns große Dankbarkeit, dass es diesen Menschen in unserer Zeit in unserer Nähe gegeben hat und dass wir ihn erleben und von seiner Energie, seiner Arbeit und seinen Leistungen profitieren durften.
alle von atempo
Andreas Jesse (autArK Soziale Dienstleistungs-GmbH) meint
Lieber Herbert,
noch immer bin ich sprachlos. Ich bin stolz darauf mit Dir gemeinsame Wege gegangen zu sein – es war mir eine Freude und eine Ehre!
In der Art wie Du Dich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zur Umsetzung von Inklusion in unserer Gesellschaft eingesetzt hast, warst Du mir immer ein Vorbild. Durch Deinen tragischen Tod habe ich einen Menschen verloren, zu dem ich stets voll Bewunderung aufgeschaut habe. Viele Spuren hast Du hinterlassen, viele Weichen hast Du gestellt – was Du zurückgelassen hast, werden wir fortsetzen! Ruhe in Frieden!
Liebe Grüße Andreas
pro mente Austria meint
Mit dem tragischen Ableben von Herbert Pichler verlieren wir einen Freund, einen Verbündeten und einen Mitstreiter im Kampf gegen Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Er wird uns mit seiner kraftvollen und herzlichen Art als Kämpfer für eine gerechtere Welt fehlen. Schockiert von dieser traurigen Nachricht sind unsere Gedanken bei seinen engen Hinterbliebenen im privaten wie im beruflichen Kontext. Dr. Günter Klug, Präsident von pro mente Austria.
Mag. Dr. Wolfgang WILLI, M.A. meint
Lieber Herbert,
Du magst zwar nicht mehr unter uns weilen, aber Dein Elan, Deine Tatentkraft und Entschlossenheit, vor allem aber Dein Wille zur Veränderung leben in uns weiter und sind uns Auftrag und Verpflichtung zugleich, in Deinem Sinn weiter zu wirken.
Du warst mir Inspiration, Stütze und Lebensmut zugleich, Du wirst immer in meinem Herzen sein.
Wolfgang WILLI
Behindertenbeauftragter des Bundesministeriums für Inneres
Lisa Leimisch meint
Ich wollte mit dir in Kärnten die unabhängige Selbstvertretung aufbauen jetzt werde ich das in Angriff nehmen. Danke das du für uns da warst.
Wie müssen den weg ohne dich leider gehen.
Danke für alles das du für uns da warst.
Wir gehen den Weg aber du fehhlst dabei.
Oswald Fölleret meint
Ich schicke ein herzliches Beileid an
Herbert pichler. er war ein guter ein Mensch der für unsere Rechte gekämpft hatte und ein Freund.
Auch Vienna People First wünscht ihm Ruhe und Frieden.
Michael Fischer meint
Michael Fischer (Obmann BKMF-Austria)
Bundesverband kleinwüchsige Menschen und ihre Familien
Herbert Pichler, ein aufrechter und beherzter Kämpfer für die Behindertenrechte, wurde viel zu früh und auf tragische Weise aus seinem Leben gerissen. Dieses Schicksal ist für uns unbegreiflich und nicht zu fassen. Dafür fehlen die Worte.
Nachdem nun einige Tage vergangen sind, wird die Tragweite dieses Verlustes mehr und mehr sichtbar und bewusst, welche Lücke Herbert Pichler, sowohl als Mensch, als auch in seinem ausgefüllten Amt wirklich hinterlässt.
In meinen ganz wenigen Begegnungen und Momenten (via Telefon, E-Mails und einer persönlichen Begegnung im Rahmen einer Weihnachtsfeier beim Bundespräsidenten), war ich von der großartigen Persönlichkeit, Emphatie und Aufmerksamkeit von Herbert Pichler sehr angetan.
Ich war auch total überzeugt davon, dass er sich für die speziellen Anliegen kleinwüchsiger Menschen und ihrer Familien, mit seiner vollen Kraft und Kompetenz einsetzen würde.
Doch dann kam zuerst der unverschuldete Stillstand durch Corona und jetzt sein tragischer unbegreifliche Unfalltod …
Noch im Dezember 2020, also vor nicht einmal vier Monaten, schrieb er uns das schöne Grußwort in unserer Jahreszeitschrift „Der kleine Bote – Betrifft: Kleinwuchs“. Darin drückte er noch folgende Gedanken wörtlich aus: „Durch die Pandemie mussten neue und unvorhersehbare Herausforderungen bewältigt werden. Bei vielen Themen, an denen wir als Interessensvertretung arbeiten, wurde notgedrungen coronabedingt die „Stopp-Taste“ gedrückt und Aktuelles hatte Vorrang. So auch beim gemeinsamen Projekt der Neugestaltung der Einschätzungsverordnung (Anmerkung: Das ist nach wie vor ein sehr brisantes und novellierungsbedürftiges Thema für alle vom Kleinwuchs betroffenen Menschen!)
Spätestens Mitte 2021 werden wir unseren Fokus wieder auf andere Themen als COVID-19 lenken können, so unsere Hoffnung. Ich und das Team des Österreichischen Behindertenrates freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2021. Bis dahin wünsche ich allen Mitgliedern des BKMF viel Gesundheit und das alle gut durch die nächsten Monate kommen.“ … dieser letzte Wunsch blieb dem Herbert leider persönlich versagt. Ich weiß, er hätte auch unsere Behindertenagenda mit seiner ganzen Persönlichkeit und Kraft unterstützt und zum Erfolgt geführt.
Mögen seine Ideale und Ziele uns allen im Gedächtnis bleiben und als Vermächtnis in seinem Sinne weitergeführt werden! Sein viel zu frühes Ableben schmerzt sehr.
Unser Mitgefühl gilt den Familienangehörigen und den MitarbeiterInnen des Österreichischen Behindertenrates.
Susanne Torgler meint
Mit großer Erschütterung und Fasslosigkeit vernahmen die traurige Nachricht das unser lieber Kollege,Freund Herbert Pichler von uns gegangen ist.
Mit Herbert verlieren wir einen der wertvollsten und großartigsten Menschen der sich stets für die Rechte und das Wohl für Menschen mit besonderen Bedürfnisse einsetzte.
Wir danken Dir lieber Herbert für diese schöne und lehrreiche Zeit, wenn Sie auch viel zu kurz war. Wir werden Dich sehr vermissen.
……Ruhe in Frieden…..
Unsere aufrichtige Anteilnahme übermitteln
wir der Familie, Freunde
und Weggefährten
Im Namen der BVP’s
Younion HG II
Susanne Torgler
stv.Vorsitzende
Ursula Müller meint
Lieber Herbert, ich kann es noch immer nicht begreifen, dass du nicht mehr da bist. Dein Tod macht mich sehr traurig und ist ein ganz großer Verlust für viele, viele Menschen. Du hast mir in langen Interviews von dir und deinem Leben erzählt, von deinem Weg. Ich habe mich in deiner Gegenwart frei und wohl gefühlt und der Schmäh ist auch nicht zu kurz gekommen. Du bist einen weiten Weg gegangen, du hast viele Spuren hinterlassen. Es ist tröstlich, dass in deinem Leben, das schwer genug war, die Liebe dennoch stärker war.
Angelika Swaton meint
Lieber Herbert, deinen sinnlosen, viel zu frühen Tod werde ich nie begreifen!
Ruhe in Frieden!
Österreichischer Gehörlosenbund meint
Lieber Herbert. Wir sind immer noch geschockt von deinem plötzlichen Ableben, während des Osterwochenendes konnten wir es kaum in Worte fassen.
Wir beide kannten dich seit der Schulzeit an der HTL.
Persönliche Erinnerungen von Lukas über dich: Anfang der 2000er Jahre nahm ich zum ersten Mal an einer Mitgliederversammlung der ehemaligen ÖAR teil. Es war für mich wie ein Sprung ins kalte Wasser. Wusste kaum, was ich mich vor lauter alten Hasen einbringen sollte. Dort habe ich dich zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Du warst unvermittelt auf mich zugegangen: ich erinnere mich noch an deine ersten Worte, als wäre es gestern. Der erste Eindruck war kurz und prägnant: du warst authentisch bis zuletzt.
Du warst zuletzt im ORF aufgetreten und hast offen kommuniziert, dass du als Kind Opfer von Heimgewalt gewesen bist. In diesem Sinne, danke für deine Ratschläge, wie wir mit ähnlich gelagerten Fällen von Heimgewalt gehörloser Menschen (u.a. Franz Wurst in Klagenfurt) umgehen sollen.
Du hast dich sehr für Anliegen der Menschen mit Behinderungen eingesetzt. Danke vielmals, du fehlst! R.I.P.
Unser Mitgefühl gilt deiner Familie und den MitarbeiterInnen des Österreichischen Behindertenrates.
Im Gedenken
Helene Jarmer – Präsidentin
Lukas Huber – Generalsekretär
Herbert Starmühler meint
Hallo Herbert,
kannst mich hören? Wo bist du? Weg bist du?
Das geht nicht, das gibt es nicht. Wir brauchen dich! Komm wieder!?
Du bist fort und wir sitzen hier und weinen. Wir weinen uns die Augen aus. Denn so einen wie dich gibt es nicht wieder.
Kannst dich noch erinnern wie wir beide in Paris durch den Flughafen gedüst sind, um den nächsten Flieger zu erreichen? Du mit deiner unheimlichen Krückentechnik. Oder in Wien beim Kick. Oder das Fußballspiel in Burkina Faso, wo die Burschen zuerst noch gekichert haben, als du aufs Feld liefst. Ich hab es genau gesehen. Und wie du ihnen dann zwei, drei Bummerln eingeschenkt hast mit deinen vier Füßen. Da haben sie nicht mehr gegrinst. Ich kann es nicht fassen, dass du fortgegangen bist. Sonst bist du ja auch oft lange geblieben. Bis zum Morgengrauen manchmal.
Es wird alles komplizierter ohne dich, manches unmöglich. Herbert, du warst super, ich vergess dich nicht. Und: Wir machen weiter in deinem Sinn.
Herbert Starmühler
Gabriel Müller meint
Im Gedenken an Herbert Pichler
Ein Mensch, den gekannt zu haben ein großes Privileg ist. Wirken doch seine Kraft und Nähe in unseren Gedanken und Herzen.
Er war ein Kämpfer für Gerechtigkeit, vor allem für Entrechtete und als schwach Erklärte.
Klar und durchdringend ging er seinen Weg. Im Hier und Jetzt entfaltete er sich wie kein Anderer. Das Fußballfeld war seine zweite Heimat – Sinnbild des Möglichen und der Lebensfreude.
Seine Stimme wurde gehört von den ganz Großen. Und doch war Größe für in kein Maß.
Im frühen Leben ungewollt, versteckt und vergessen, später in der Obhut des institutionellen Zwangs menschenunwürdig behandelt und seiner Träume beraubt, kämpfte er übermenschlich um sein neues Leben, das ihm und allen um ihn so viel Glück beschied.
Seine Liebe, seine Tränen, sein Lachen und sein Halt werden uns fehlen.
Herbert, Du wirst immer bei uns sein. Was sind wir bloß ohne Dich…
Margarete Bachinger meint
Lieber Herbert,
du warst für uns ein großes Vorbild, danke das ich dich kennen lernen durfte.
Ruhe in Frieden!
Der Familie und allen Trauernden möchte wir hiermit unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Margarete Bachinger
Präsidentin ÖZIV Niederösterreich – unser gesamte Vorstand
Cornelia Feiertag meint
Das kann nicht sein!
… mein erster Gedanke – Fassungslosigkeit, Bestürzung, tiefste Betroffenheit.
Das darf nicht sein!
… blankes Entsetzen, ein Aufbäumen und schiere Wut.
Das ist so ungerecht, so unbegreiflich!
… wie hat das passieren können? Das hätte nie, niemals, niemandem passieren dürfen!
Wir hatten so vieles vor, wir hatten Pläne und vor allem so viel Hoffnung!
DANKE!!!
Für all Deine Freude und Deine Hingabe, für Deine Begleitung und Deine Begeisterung, für Deine Offenheit und Deine Direktheit – Du warst einzigartig und wirst es für immer bleiben!!!
Unsere liebe gemeinsame Freundin hat es einmal so treffend formuliert:
es gibt Leute und es gibt Menschen – Du warst ganz eindeutig ein Mensch für uns!
In stillem Gedenken
Cornelia Feiertag
Christina Frisch meint
Mein herzliches Beileid!
Viel Kraft in dieser schweren Zeit!
Alex und Anna meint
Mensch sein hört mit dem Tod nicht auf.
Jeder Mensch ist einzigartig- jeder Abschied ist es auch.
In stiller Trauer und ewiger Erinnerung an einen lieben Menschen
Alexandra und Anna meint
Mensch sein hört mit dem Tod nicht auf.
Jeder Mensch ist einzigartig- jeder Abschied ist es auch.
In stiller Trauer und ewiger Erinnerung an einen lieben Menschen
Dennis Beck meint
Lieber Herbert!
Die Anliegen und die Rechte von Menschen mit Behinderung auf Augenhöhe einbringen – das wolltest Du und das konntest Du. Klar und parteiisch in deinen Positionen und doch immer um den Dialog und um das Mitnehmen deines Gegenübers bemüht. Deine Erfolge wirken weiter, Dich als wunderbaren Menschen werden wir hier sehr vermissen!
Ein letzter Gruß, aber die Erinnerung bleibt,
Dennis
Rolf Gleißner meint
Die Nachricht vom Tod Herbert Pichlers hat uns tief erschüttert und schmerzlich getroffen. Wir sprechen im Namen der Wirtschaftskammer Österreich unser aufrichtiges Mitgefühl aus.
Viele Jahre lang hat Herbert Pichler die Behindertenpolitik mit seinen Ideen und Visionen geprägt. Durch sein persönliches Engagement und seine vielfältige Tätigkeit war er stets ein wichtiger Sozialpartner. In erster Linie war er aber ein großartiger Mensch, den wir in guter Erinnerung behalten werden.
Wir wünschen Ihnen jetzt viel Kraft und hoffen, dass noch viele seiner Ideen und Projekte verwirklicht werden.
Rolf Gleißner und das Team der Abteilung für Sozialpolitik der Wirtschaftskammer Österreich
Sabine Rehbichler meint
Lieber Herbert,
ich sitze da und eigentlich fehlen mir immer noch die Worte. So unfassbar, so unglaublich, so brutal erscheint mir das alles.
Du warst doch gerade noch da, mit deinem schelmischen Lächeln und deinem unbeirrbaren Engagement für Inklusion. Ich hab deine Direktheit und Deinen Witz geliebt. Da warst Du erfrischend oft Vorreiter. Die Vorstellung, Dich nicht mehr erleben zu können schmerzt.
Und jetzt bist Du wieder einen Schritt voraus und ich stell mir vor, wie Du darüber sprichst, wie es jetzt ist und wo Du bist. Mit einem verschmitzten Lächeln, und ja, mit wenig Zeit, es gibt überall viel zu tun.
Es war sehr schön Dich durch Licht für Die Welt kennengelernt zu haben.
In tiefer Verbundenheit,
Sabine R.
Hanna Kamrat Vizepräsidentin der LHÖ meint
Lieber Herbert,
viel zu früh hast du uns verlassen.
Wir werden in deinem Sinn weitermachen.
Danke für dein offenes Ohr zu jeder Zeit.
Danke,dass wir ein Stück des Weges zur Inklusion in allen Bereichen für Menschen jeder Art von Behinderung gemeinsam führen durften.
Ich vermisse dich als Freund.
R.i.P
Hanna Kamrat
Paul Scholda meint
Wir durften als neue IT-Partner eines der Verbände, wo Herbert aktiv war, vor einigen Jahren kennenlernen und einen sehr netten Abend im Schweizerhaus verbringen, der uns noch immer in Erinnerung bleibt. Auch den Verband dürfen wir noch immer betreuen. Umso betroffener hat uns diese Mitteilung gemacht, aber wir werden Dich als positiven Mensch und treuen Freund in Erinnerung behalten! Es war gut, Dich zu kennen.
Wolfgang Bamberg meint
Lieber Herbert Pichler!
in vielfältigen Funktionen haben Sie sich für eine gerechtere und inklusive Gesellschaft eingesetzt. Und in der Zusammenarbeit mit unseren Selbstvertreter/innen auch immer auf die Bedürfnisse von und Herausforderungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten hingewiesen. Diese kräftige Stimme eines überzeugten Gewerkschafters und Interessensvertreters werden wir vermissen, aber wir werden sie nie vergessen.
Danke für alles von Jugend am Werk!
Dr. Christoph Leitl meint
Ich denke in tiefer Verbundenheit an Herbert Pichler. Was für ein großartiger Mensch! Er war immer da, wenn es darum gegangen ist, für behinderte Menschen etwas Positives zu erreichen. Aber er hat es nicht gemacht mit Zwang oder mit Drohungen. Er hat es immer gemacht auf dem Weg des Gespräches, des Appells an Einsicht, mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung. Und auf diese Weise haben wir gemeinsam sehr viel erreicht um das Vertrauensverhältnis zwischen Behinderten und den Betrieben zu stärken. Und es ist gelungen, sehr viele behinderte Menschen in die Betriebe zu integrieren und die Vorteile, die diese Menschen aufweisen, ihre Ernsthaftigkeit, ihr Bemühen, ihre Loyalität auch entsprechend zu verdeutlichen. Ein besonderes Anliegen war uns auch die über 3.000 behinderten Unternehmerinnen und Unternehmer unseres Landes zu unterstützen. Auch hier ist es gelungen, mit vielen vernünftigen Schritten gemeinsam etwas zu bewegen und zu bewirken. In einer Zeit, die heute so oft von Polarisierung gekennzeichnet ist war dieses Miteinander, dieses konstruktive, dieses positive Denken und Handeln etwas, was mir immer in Erinnerung und mit dem Namen Herbert Pichler immer in Verbindung bleibt. Er möge in Frieden ruhen, er hat es verdient! Er war ein guter Mensch und wir werden diese Güte schmerzlich vermissen.
Christoph Leitl
Präsident der europäischen Wirtschaftskammer
Christine Kaiser meint
Die Lebenshilfe Steiermark trauert gemeinsam mit Vielen um Herbert Pichler.
Wir haben seine authentische, ungeduldige Art für eine inklusive Gesellschaft einzutreten, sehr geschätzt.
Herbert Pichlers Beispiel zeigt, dass gesellschaftliche Veränderung immer auch an Persönlichkeiten liegt, die sich konsequent wie er für gleiche Bildungschancen, für echte berufliche Teilhabe und insgesamt gegen Ausgrenzungen jeder Art engagieren.
Seine Energie und sein klares Wollen werden uns allen fehlen. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.
Elisabeth Ginthör-Kalcsics MSc, Präsidentin
Mag. Regina Senarclens de Grancy, Generalsekretärin
Margaretha Maleh meint
Sehr geehrte Familie Pichler, liebes ÖAR-Team,
Im Namen von ÖVSE als auch Ärzte ohne Grenzen Österreich möchte Ihnen hiermit unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere tiefe Anteilnahme übermitteln.
Margaretha Maleh
Schnitzer-Voget meint
Lieber Herbert,
ich glaube, Du hast es nicht immer leicht gehabt – auch mit Dir selber nicht. Und auch wir nicht mit Dir. Wir waren manchmal unterschiedlicher Meinung und hatten auch eine sehr unterschiedliche Art mit Dingen umzugehen. Das gemeinsame Ziel war immer klar. So soll’s sein in der vielfältigen Welt, für die besonders Du Dich eingesetzt hast!
Die Nachricht von Deinem Tod löst in vielen von uns die Frage nach dem „Warum“ aus – die wir in diesem Leben wohl nicht beantworten werden können. Aber die Hoffnung ist da, dass Du auf einem guten Weg bist, begleitet und beschützt. Und hoffentlich jetzt runter schaust und Dich fragen kannst: „Wer wird wohl die vielen guten Ideen, die ich hatte, umsetzen?“ Deine Talente werden uns jedenfalls sehr fehlen, so wie auch die seit vielen Jahren bestehende Freundschaft.
Unser Mitleid gilt der Familie und allen Trauernden. Ruhe in Frieden Herbert!
Hedi & Klaus
Brigitta P. meint
Tief geschockt haben wir vom tragischen, viel zu zeitigen Unfalltod von Herbert Pichler erfahren. Wir durften ihn als engagierten Menschen kennenlernen für den Hilfe nicht nur belangslose Worte waren, sondern der wertvolle, wirkliche Unterstützung in jeder Lebenslage mit seiner empathischen Art gegeben hat. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderung wird Herr Pichler für immer in unseren Gedanken bleiben.
Den Hinterbliebenen möchten wir hiermit unsere aufrichtige Anteilnahme an diesem schweren Verlust aussprechen. Brigitta P. und Familie
Mag. Karin Löberbauer meint
Lieber Herbert !
Mit großer Bestürzung habe ich von deinem Unfalltod erfahren. Ich kann es immer noch nicht glauben und ich bin unendlich traurig.
Durfte ich dich Herbert als unermüdlichen Kämpfer für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen kennen lernen. Vieles konnte ich von dir lernen und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dich ein Stück weit als Vorstandskollegin im dabei – austria begleiten und mit dir zusammenarbeiten durfte. Du hast dich mit Vehemenz für mehr gesellschaftliche Teilhabe, Zusammenhalt und Solidarität eingesetzt, auch warst du ein engagierter Fürsprecher für die Arbeitsassistenz.
Mit diesen Gedanken werde ich dich als überaus geschätzten, liebenswerten Kollegen und Freund in Erinnerung behalten.
Der Familie und den Angehörigen möchte ich an dieser Stelle mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Leb wohl Herbert!
Karin
Daniel Pateisky meint
Lieber Herbert,
du bleibst eine leitende Gestalt auf dem Horizont des Inklusions-Weges. Dein Tun lässt sich in wenigen Worten nicht zusammenfassen, denn du warst und bist in alle wichtigen Schritte auf diesem langen Weg verknüpft. Uns allen warst Du zentraler, verlässlicher und unermüdlicher Mitstreiter, und wir wollen in Deinem und im Sinne aller Menschen mit Behinderungen diese Aufgabe weiterführen. Danke für’s Vorbildsein und Wegebereiten, fürs Großsein und trotzdem Menschbleiben.
Mit tiefstem Beileid und stärkendem Mitgefühl für alle Hinterbliebenen im nächsten Kreis und in der großen Gemeinschaft,
Daniel Pateisky
und das Team der Caritas Österreich
Dr.Werner Schöny meint
Lieber Herbert,
immer wieder kreuzten unsere Wege bei Veranstaltungen oder in verschiedenen Gremien.
Ich denke,es gab viel Übereinsstimmung und eine grundsätzlich offene und vertrauensvolle Kommunikation.
Dein plötzlicher Unfalltod erschüttert uns alle und reißt eine große Lücke in die österreichische Sozialszene.
RIP
Werner Schöny
Ehrenpräsident promente Austria
Johannes Ungar für innovia meint
Wir sind schockiert vom tragischen Unfalltod von Herbert.
Er war für uns ein Freund und genialer Kämpfer, der sich auch für unsere Anliegen immer wieder engagiert hat.
Ein bisschen haben wir uns immer gesorgt, dass er sich mit dem was er bereit war zu tun, übernimmt.
Er hinterlässt plötzlich eine ganz große Lücke für den gesamten Bereich.
Heinz meint
Mein herzliches Beileid. 🥀
Barbara Reiter meint
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Betroffenheit haben wir dieser Tage vom plötzlichen Ableben des Herrn Präsident Herbert Pichler erfahren. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen und allen, die seine Anliegen unterstützten, auf diesem Weg unser Bedauern für diesen Verlust und unser aufrichtiges Beileid auszusprechen.
Herbert Pichler und sein Team des ÖGB Chancen Nutzen Büros haben mit ihrem tatkräftigen Wirken den Aufbau unserer Beratung für Menschen mit Behinderungen unterstützt und gefördert, wir profitieren tagtäglich im Dienst für Mitglieder mit Behinderungen von seinen wertvollen, mit uns geteilten Erfahrungen. Auch das ÖAMTC Diversitätsmanagement konnte mit der Hilfe von Herbert und seinem Team unsere Mitarbeitenden mit Behinderungen noch besser in ihren Anliegen unterstützen. Die guten Erinnerungen an seine vielfältig geleistete Arbeit für alle Menschen mit Behinderungen bleiben uns unvergessen.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
In stiller Anteilnahme –
Nasila Berangy, ÖAMTC Diversitätsmanagement
Barbara Reiter, ÖAMTC Behindertenberatung Wien, Niederösterreich, Burgenland
Werner Müller meint
Herbert, viel zu früh musstest du so sinnlos sterben. Danke für deinen unermüdlichen Einsatz uns aller Behinderter. Du wirst uns sicher sehr fehlen, hinterlässt uns als Vorbild! Ruhe in Frieden
Regina Assigal meint
Es ist schwer bei einem solchen Anlass tröstende Worte zu finden, aber ich möchte euch meine herzliche Anteilnahme aussprechen und euch viel Kraft und Zuversicht wünschen.
Mayr Maria meint
R.I.P. Herr Herbert Pichler
Ich habe Herrn Pichler als Menschen kennengelernt, der seine Meinung ruhig und kompetent vertreten hat. Das schätze ich sehr.
Seiner Familie entbiete ich mein Beileid, viel Kraft für die kommende Zeit,
BO Maria Mayr
ÖZIV Ausseerland
ÖZIV Tirol meint
Lieber Herbert,
dass Du uns für immer verlassen hast, hat im gesamten ÖZIV Tirol eine so große Trauer ausgelöst und ist für uns immer noch nicht fassbar!
Du warst ja nicht nur durch deine gute Vernetzung und kooperative Arbeit auf Bundesebene besonders anerkannt, sondern hast deinen Blick immer auch auf die österreichweiten Zusammenhänge und die speziellen Situation von Menschen mit Behinderungen in den einzelnen Bundesländern, wie auch nach Tirol gerichtet.
Neben deinem großen Einsatz in der Interessenvertretung standen bei Dir aber immer auch die Situation des einzelnen Menschen und die konkrete Schaffung von verbesserten Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderungen im Fokus. In diesem Sinne wird deine Arbeit nicht nur beim ÖZIV noch lange nachwirken.
Wir werden DICH sehr vermissen und wirst für uns immer Mentor und respektierter Wegweiser bleiben!
In Trauer und mit großer Anteilnahme für die Angehörigen
Obmann Michael Knaus im Namen des gesamten ÖZIV Tirol Vorstandes
die ÖZIV Tirol Bezirksobleute im Namen aller Mitglieder
das gesamte Team des ÖZIV Landesverband Tirol
BIZEPS - Zentrum für Selbstbestimmtes Leben meint
Wir sind geschockt und zutiefst traurig über das Ableben von Herbert. Er war unser Freund und ein großartiger Verbündeter im Kampf für Selbstbestimmung und Gleichstellung behinderter Menschen. Wir haben auf tragische Weise einen Freund verloren.
Renate Blauensteiner meint
Ein letztes stilles Glück! Renate
Renate meint
Ruhe in Frieden und ein letztes stilles Glück Auf!
K.M. meint
Mein herzliches Beileid an die Familie sowie Angehörigen des zu früh aus der Mitte gerissen worden ist. Möge viele tolle Erinnerungen im Herzen weiter bestehen bleiben! Viel Kraft!
Josef Wibner meint
Josef Wibner Präsident der
ÖVMB Selbsthilfe Vereinigung Morbus Bechterew
Wir möchte der Familie hiermit unser aufrichtig empfundenes Beileid aussprechen.
Nicht trauern wollen wir, das wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, das wir ihn gehabt haben.
Lieber Herbert Ruhe in Frieden
heLGa meint
Meine aufrichtige Anteilnahme.
Viel Kraft für die Familie.
Rest In Peace
Markus Wolf meint
Lieber Herbert! Danke für Dein Engagement, Dein Mut, Dein Beispiel und Deine Visionen! Du fehlst uns sehr!
Traude Kogoj meint
Sehr geehrte Angehörige,
liebe FreundInnen und KollegInnen von Herbert Pichler,
mit tiefer Betroffenheit haben wir vom tragischen Tod von Herbert Pichler erfahren.
Herbert Pichler hat uns und unser Unternehmen besser gemacht: Als Experte stand er unserer ÖBB-Konzernplattform Barrierefreiheit bei der Weiterentwicklung der barrierefreien Mobilität stets zur Seite. Als Interessensvertreter suchte er immer Wege, die zu einer Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen führten. Und als Mensch hatte er stets das Miteinander im Blick, den gemeinsamen Austausch und das gute Ergebnis für alle.
Für uns alle ist sein plötzlicher Tod ein großer Verlust. In tiefer Anteilnahme.
Traude Kogoj für die ÖBB-Konzernplattform Barrierefreiheit
Ingrid Powolny meint
Lieber Herbert
In unseren Erzählungen, im Gedanken sowie in unserem Herzen
Wirst immer bei uns sein.
Danke für deine Freundschaft.
Charlotte Joch meint
Lieber Herbert die Nachricht über deinen Unfall hat mich sehr getroffen . Ich kann es noch immer nicht realisieren. Du warst ein großartiger Mensch mit einer sonnigen Ausstrahlung, hast dich für jeden mit ganzem Herzen eingesetzt. Du warst ein Herzensmensch, ich höre deine Stimme dein Lachen, danke das ich dich kennen lernen durfte, ich konnte viel durch dich lernen. Doch viel zu früh bist du gegangen, du wirst mir sehr fehlen!!!!!!!!!!!!
Deiner Familie wünsche ich mein aufrichtiges Beileid.
Ruhe in Frieden du wirst mir ewig in Erinnerung und im Herzen bleiben.
Die letzten Grüße Charlotte
Klaudia Karoliny, Linz meint
Nachtrag:
Ruhe in Frieden, Herbert!
So traurig es auch ist.
Klaudia Karoliny, Linz meint
Lieber Herbert!
Es ist unvorstellbar und unfair wie brutal du aus deinem Leben gerissen wurdest. Ich kann es immer noch nicht glauben.
Danke für deinen unermüdlichen Einsatz für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Du warst es in meinen Augen, der den Gedanken der Selbstbestimmung und Inklusion im ÖBR vorangetrieben hast, was sicher auch nicht leicht war mit den großen Playern von Einrichtungen im Nacken. Mögen dein Visionen, u.a. was die schulische Inklusion betrifft, wahr werden und noch viel mehr! Unser Kampf geht weiter, auch für dich.
Herzliches Beileid, Kraft und Mut deiner Familien, deinen Freunden und Freundinnen sowie deinen Kolleginnen und Kollegen im ÖBR und wo du sonst noch überall angestückelt warst.
Petra meint
Danke für Deine HILFE.
Angelika Stuchlik/Verein "ich bin aktiv" meint
Lieber Herbert, du hattest immer ein offenes Ohr für alle neuen Projekte und hast auch versucht immer tatkräftig alles zu unterstützen was möglich war. Du warst immer ein Fels in der Brandung. Wir bedanken uns für alle denen du mit Herz und viel Gefühl geholfen hast. Danke für Alles
Ecker Christine meint
Ecker Christine
6.4.2021
Sehr geehrte Familie Pichler,
ich bin erschüttert über das Ableben von Herbert.
Als Betriebsrätin konnte ich seine großen Visionen im Betrieb umsetzen, was vielen Menschen geholfen hat.
Ein großartiger Mensch ist von uns gegangen.
Danke ich werde dich immer in Erinnerung behalten.
Meine aufrichtige Anteilnahme!
Josef Schoisengeyer meint
Mit Betroffenheit und Bestürzung haben wir vom plötzlichen und so tragischen Tod unseres Präsidenten Herbert Pichler erfahren. Mit seinem Tod verlieren die Menschen mit Behinderung einen unermüdlichen und engagierten Kämpfer für ihre berechtigten Anliegen und Sorgen, die er immer aus innerster Überzeugung vorgetragen hat. Sein Wirken wird in stets in Erinnerung bleiben und ist zugleich auch Auftrag für uns alle.
Josef Schoisengeyer
(Obmann – Club 81 – Club für Menschen mit und ohne Behinderung St. Pölten)
Iris meint
Ich habe einmal eine Ansprache gehört und dabei gespürt das sein Einsatz benachteiligten Menschen aus tiefer Überzeugung und Mitgefühl sowie Verständnis für diese gilt. Sein Wirken wird sicherlich viel Gutes hinterlassen. Herzliches Beileid den Angehörigen.
Kurt Nöhmayer meint
Lieber Herbert,
hab herzlichen Dank für Deine Impulse, die Du mir durch Dein Leben, unsere Zusammenarbeit und so manchem tiefen Gespräch geschenkt hast! Sie werden weiterleben. – Mögest Du in Frieden ruhen!
Mein tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen und engen MitarbeiterInnen von Herbert!
Regine Bendl meint
Lieber Herbert,
nie vergessen wirst Du sein.
Ruhe in Frieden!
Josef Kainz meint
Liebe Familie, wie sind tief erschüttert von Herberts Unfalltod. Er war Meinem Sohn Peter Kainz ein verständnisvoller Chef, er hat ihm viel zu verdanken. Fam.J.,R.und Peter Kainz
Gerhard Wabnegger meint
Lieber Herbert
Man sagt : DIE HOFFNUNG STIRBT zuletzt. Das glaube ich jetzt nicht mehr.
Mit Deinem Tod verringert sich auch meine Hoffnung, als Behindertenvertreter für die Bediensteten des öffentlichen Sicherheitswesens , – jetzt zitiere ich Dich: “ … ich werde Dir helfen auch bei Euch Gerechtigkeit, für beeinträchtigte Polizisten, herzustellen..“ -, das so zu schaffen.
Hab Dank für Dein Vorbild und Deine Unterstützung.
Trost, Kraft und Zuversicht wünschen wir den trauernden Hinterbliebenen.
Die Behindertenvertrauenspersonen für die Bediensteten des öffentlichen Sicherheitswesens.
Gerhard Wabnegger
Zentralbehindertenvertrauensperson
Mag. Harald Tamegger meint
Wertes ÖBR-Team,
unser tief empfundenes Beileid zum tragischen Ableben von Herbert Pichler. Möge er in Frieden ruhen.
Herzlichst,
Mag. Harald Tamegger
im Namen des Teams des ÖSB-Österreichischer Schwerhörigenbund Dachverband
Peter Milbradt meint
………… du wirst mir einfach fehlen …………
Karin Rossi meint
Lieber Herbert!
Alles Gute für Deine Reise!
NANES - Nationales Netzwerk Selbsthilfe meint
„Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.“
Sehr geehrte Familie Pichler, sehr geehrte Mitglieder des Österreichischen Behindertenrates,
wir möchten Ihnen hiermit unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere tiefe Anteilnahme übermitteln.
Dipl. KH-BW Ronald Söllner
im Namen von NANES – Nationales Netzwerk Selbsthilfe
Team von myAbility meint
Wir sind zutiefst betroffen vom Tod Herbert Pichlers, den wir als hartnäckigen und unermüdlichen Kämpfer für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen kannten und schätzten, und mit dem uns das gleiche Ziel verband – das einer chancengerechten und barrierefreien Gesellschaft. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freund*innen und seinem Team beim Österreichischen Behindertenrat.
Heide Gubala meint
Es fehlen immer noch die Worte, dies zu begreifen oder zu verstehen.
Dir Herbert danken wir für dein unermüdliches TUN. Deine Begeisterung, dein Engagement einfach deine Art und Weise wie du dich für andere eingesetzt hast. Du hinterlässt viele Spuren. Wo es uns möglich ist, werden wir den Spuren folgen und deine Ideologie der Inklusion weitertragen.
Warum?
Keiner kennt die Antwort.
Jeder fragt umsonst.
Niemand kommt von dort,
wo du nunmehr wohnst.
Nur der Glaube allein
Lässt uns aufrecht stehn,
lässt den Schmerz daheim-
und uns weitergehn.
Lisl Güthoff
Im Gedenken das Team von ÖZIV SUPPORT Niederösterreich
Gerda Ruppi-Lang meint
Lieber Herbert,
ich bin sehr froh, dass wir letzte Woche noch beim gemeinsamen Abendessen so herzlich miteinander gelacht haben, Pläne schmiedeten und in die Zukunft visioniert haben…
Und bin sehr dankbar, dass Du für meine beiden Steckenpferde BGM und Mediation immer ein Ohr hattest und tatkräftig unterstützt hast.
Sogar meine Kinder hast Du ins Herz geschlossen und bist Vorbild auf vielen Ebenen. Wir blicken mit großem Stolz auf die mit Dir verbrachte Zeit zurück und werden Dich immer wieder „hereinholen“!
Ich wünsche all jenen, die nun wie ich sehr traurig sind, dass sie viele schöne Erinnerungen in sich tragen und Deine Ambitionen in uns allen weiterleben! Auf ein Wiedersehen in einer anderen Dimension freu ich mich – bis dahin wirst Du fehlen …
Werner Rosenberger meint
Liebe Angehörige und Freunde von Herbert Pichler, liebe Mitglieder des Österreichischen Behindertenrates,
ich bin völlig geschockt und sprachlos vom plötzlichen Ableben eines wunderbaren und sehr sozialen Menschen. Österreich verliert einen großen Kämpfer aber auch Visionär für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Sein Einsatz soll nicht umsonst gewesen sein. Wir kämpfen in seinem Sinne weiter.
Mein tiefstes Mitgefühl und herzlichstes Beileid
Werner Rosenberger
DI.Günter Lenhart meint
Lieber Herbert!
Liebe Familie von Herbert!
Liebes Team des Behindertenrates!
Mit großer Erschütterung haben wir von dem schrecklichen Unfall von Herbert erfahren.
Ein Wahnsinn, dass dieser tolle engagierte Mann, der sich so für die eingeschränkten Menschen bemüht hat, auf diese tragische Weise aus dem Leben gerissen wird.
Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf die gemeinsamen Stunden und Tage zurück, die er sich persönlich für das THZ engagiert hat.
Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft für die kommende Zeit ohne unserem Herbert!
In großer Verbundenheit
Günter Lenhart
Obmann des Therapiezentrums f. halbseitig Gelähmte
Beate Meinl-Reisinger meint
Mitten im Wahlkampf 2019 hatte ich ein Interview mit Herbert Pichler zu unseren Positionen in der Behindertenpolitik. Wie immer im Wahlkampf war die Zeit knapp und kurz bemessen. Aus dem geplanten Interview wurde dann aber ein sehr langes, sehr gutes und intensives Gespräch das zu einer starken Verbundenheit geführt hat. Erst letzten Donnerstag haben wir geschrieben wegen eines gemeinsamen Austausches. Tief erschüttert hab ich am Samstag vom furchtbaren Unfalltod erfahren. Herbert Pichler war so ein großartiger Mensch, so ein starker, beherzter und hartnäckiger Kämpfer für Inklusion. Allen Angehörigen, Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen möchte ich mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Es ist einfach sehr, sehr traurig.
Beate Meinl-Reisinger
Integration Wien meint
Liebe Angehörige von Herbert, liebe Freund*innen, liebe Kolleg*innen vom Behindertenrat!
Die Nachricht über den Tod von Herbert hat uns alle sehr getroffen. Wir sind tief erschüttert.
Es ist schwer die richtigen Worte zu finden. Wir sprechen Ihnen / Euch unser tiefstes Mitgefühl aus.
Mit Herbert haben wir einen wichtigen Mitstreiter für die Umsetzung von Inklusiver (Aus-)Bildung sowie Arbeit, Selbstbestimmung und Gleichstellung verloren.
Erst vor wenigen Tagen haben wir uns virtuell getroffen und uns darüber ausgetauscht, wie wir bezüglich des Nationalen Aktionsplans Behinderung nun gemeinsam weiter vorgehen werden.
Mit Herbert hat die Welt eine großartige Persönlichkeit verloren. Vielen Dank, lieber Herbert, für dein unermüdliches Tun und Wirken! Du fehlst jetzt schon!
In tiefer Trauer
Der Vorstand sowie Mitarbeiter*innen des Vereins ‚Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen – Integration Wien‘
Gabriele Müller meint
Die traurige Nachricht, dass Herbert auf eine so tragische Weise aus dem Leben scheiden musste, hat uns sehr getroffen. Wir durften Herbert im Rahmen unserer Ausbildung als die ersten GesundheitslotsInnen im Magistrat der Stadt Wien kennenlernen. In vielen Seminaren hat er uns die Inhalte auf spannende und humorvolle Weise vermittelt.
Sein großes Engagement für die Inklusion von Menschen mit besonderen Bedürfnissen war bundesweit bekannt und hoch geschätzt.
Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen und Freunden von Herbert Pichler.
Gabriele Müller, im Namen der GesundheitslotsInnen der Stadt Wien – Kindergärten
Sabine Geringer, Geschäftsführerin Wiener Hilfswerk meint
Sehr geehrte Trauerfamilie,
sehr geehrte Trauernde,
mit großer Betroffenheit haben wir die schmerzliche Nachricht vom plötzlichen Ableben von Herrn Präsident Herbert Pichler erhalten.
Im Namen des gesamten Wiener Hilfswerks möchten wir Ihnen unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Herbert Pichler war eine herausragende Persönlichkeit, die sich überaus engagiert für eine inklusive Gesellschaft in diesem Land eingesetzt hat. Dafür danken wir ihm von ganzem Herzen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft für die kommenden Wochen und sind mit unseren Gedanken in diesen schweren Stunden bei Ihnen.
In aufrichtiger Anteilnahme
Dir. Sabine Geringer, MSc, MBA
Geschäftsführerin
Christoph Trauner, GL WUK Bildung und Beratung meint
Wir trauern um Herbert Pichler, Vorsitzender des Österreichischen Behindertenrats, Vorstandsmitglied des Dachverbands dabei-austria und vor allem bewundernswerter, großartiger Mensch. Herbert hat seine Stimme erhoben und war die Stimme von Vielen – für eine inklusive Gesellschaft. Er hinterlässt eine große Lücke aber auch einen großen Auftrag an uns alle.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.
Tamara Kreuz, Administration ÖZIV Burgenland meint
Schön, dass ich dich kennenlernen durfte.
Du hast einen bleibenden Eindruck hinterlassen und deine Spuren auf dieser Welt werden noch lange zu sehen sein.
Meine aufrichtige Anteilnahme an die Familie
Stephanie Pichler meint
Mein tiefes Mitgefühl und herzliches Beileid!
Ruhe in Frieden!
Mit großer Trauer und tiefer Betroffenheit.
IAB meint
Brent, Charles Henry
Was ist sterben?
„Ein Schiff segelt hinaus und ich beobachte wie es am Horizont verschwindet.
Jemand an meiner Seite sagt: „Es ist verschwunden.“
Verschwunden wohin?
Verschwunden aus meinem Blickfeld – das ist alles.
Das Schiff ist nach wie vor so groß wie es war als ich es gesehen habe.
Dass es immer kleiner wird und es dann völlig aus meinen Augen verschwindet ist in mir,
es hat mit dem Schiff nichts zu tun.
Und gerade in dem Moment, wenn jemand neben mir sagt, es ist verschwunden, gibt es Andere,
die es kommen sehen, und andere Stimmen, die freudig Aufschreien: „Da kommt es!“
Das ist sterben.“
ÖZIV Landesverband Kärnten meint
Die Nachricht vom Tod Herbert Pichlers hat uns fassungslos gemacht und sehr betroffen. Es ist schwer, einen Menschen zu verlieren, der aus dem Mittelpunkt seines eigenen Lebens gerissen wird.
Mit Dir, sehr geschätzter und geehrter Herbert, haben wir einen verlässlichen Freund und Kollegen verloren. Dein unermüdlicher Einsatz für Inklusion und Gleichstellung, Deine herzliche und liebevolle Art, aber auch Deine erfrischende Ehrlichkeit und zuverlässige Hartnäckigkeit, werden uns für immer positiv im Gedächtnis bleiben.
Immanuel Kant sagte einst: „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“
In herzlicher Anteilnahme und freundschaftlicher Verbundenheit möchten wir unser tiefempfundenes Mitgefühl ausdrücken.
Du wirst uns sehr fehlen.
TEAM ÖZIV KÄRNTEN
mit allen Mitgliedern, Funktionären und Mitarbeitern
Melanie V. meint
Mein aufrichtiges Beileid 💐 R.I.P.
Grimm Thomas von Jugend am Werk meint
Mein beileid der Familie pichler und Ruhe in Frieden
SLIÖ meint
Der Dachverband der österreichischen Selbstbestimmt-Leben-Bewegung SLIÖ zeigt sich erschüttert, dass Herbert Pichler, ein langjähriger Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Behinderung, auf so tragische Weise verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und Freund*innen.
Gregor Demblin meint
Lieber Herbert!
Danke für deinen unermüdlichen Einsatz für alle Menschen mit Behinderung! Wir hatten viele Diskussionen, oft auch unterschiedliche Standpunkte, aber immer ein gemeinsames Ziel. Zuletzt haben wir im Bereich der Impfungen noch einen gemeinsamen Erfolg feiern können. Das Bier, mit dem wir auf diesen Erfolg anstoßen wollten, können wir nicht mehr gemeinsam trinken.
RIP!
Dein Gregor
Rupert Roniger, Licht für die Welt meint
Unfassbar, dass Herbert durch einen Unfall aus dem Leben gerissen wurde!
Wir alle verlieren einen unbeirrbaren Kämpfer für die Rechte behinderter Menschen, einen Freund, der sich auch über Österreich hinaus u.a. mit LICHT FÜR DIE WELT für Gleichstellung und Selbstbestimmung eingesetzt hat. Mit einer unglaublichen Beharrlichkeit, Bestimmtheit, gepaart mit Humor und Empathie.
Unvergesslich unsere gemeinsame Projektreise nach BurkinaFaso. Gemeinsam haben wir uns mit Jugendlichen, Frauen und Männern mit Behinderung ausgetauscht, zugehört, diskutiert, und Fußball gespielt. Unvergesslich die Gespräche zu Hause in Wien bei einem Glas Wein. Ich habe einen Freund verloren.
Auch wenn Du nicht mehr bei uns bist, wirst Du immer einen Platz in unserer Mitte haben!
Rupert
Brigitte Deu meint
Lieber Herbert,
sehr betroffen muss ich zur Kenntnis nehmen, nie wieder in nächtliche Gespräche mit Dir führen zu dürfen. Ich werde Deine ansteckende Lebensfreude, Deinen unbändigen Gestaltungswillen, Dein freundliches Wesen, Dein positives Menschbild, Deine stete Hilfsbereitschaft, Deinen schrägen Humor, Deinen verschmitzten Charme…..
DICH nie vergessen.
Danke, dass ich Dich kennenlernen durfte.
Michaela Mallinger, WAG Assistenzgenossenschaft meint
Lieber Herbert,
erschüttert und traurig über deinen viel zu frühen Tod. Du warst mir in beruflichen Dingen immer eine Hilfe. Danke für deinen guten Rat und die wertvollen Gespräche, deine Offenheit und klaren Worte. Du hinterlässt eine große Lücke, weil dein Engagement und Tatendrang für die Anliegen behinderter Menschen unglaublich groß waren.
Du wirst uns sehr fehlen!
Mein herzliches Beileid allen Angehörigen und Freund_innen!
Martin Kaukal meint
Ungläubig und tief erschüttert nehmen wir Abschied. Herbert war in seinen vielen Funktionen ein engagierter Kämpfer für eine umfassende Inklusion und Selbstbestimmung von behinderten Menschen. Er wurde nie müde Ungleichheit und Benachteiligung nachdrücklich anzusprechen und verstand es sich gehör zu verschaffen. Er war auch für viele in unserer Organisation ein geschätzter Gesprächspartner und Kämpfer in gemeinsamer Sache.
Seine Lebensfreude, sein Mut und auch seine Hartnäckigkeit beim Einfordern unteilbarer Rechte für behinderte und psychisch kranke Menschen sind uns Vorbild und Ansporn zugleich.
Herbert Du wirst uns allen sehr fehlen!
Im Namen aller Mitarbeiter*innen
Martin Kaukal, Psychosoziale Zentren gGmbH
Brigitte meint
Lieber Herbert,
es ist so traurig, dass Du so aus dem Leben scheiden musstest!
Gerne denke ich noch an die Zeit zurück, als Du noch studiert hast und mich des öfteren im Juridicum besucht hast!
Mein herzliches Beileid gilt Deiner Familie!
Karin Krainz-Kabas, Geschäftsführerin Multiple Sklerose Gesellschaft Wien meint
Wir verlieren mit Herbert Pichler einen Menschen, der unermüdlich und beispielhaft für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen eingetreten ist.
Österreischischer Behindertensportverband meint
Fassungslos und zutiefst erschüttert ob des überraschenden und tragischen Ablebens unseres lieben Freundes und einzigartigen Funktionärs, Präsident Herbert PICHLER, dürfen wir allen Angehörigen und Nahestehenden unser aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen.
Niemand konnte Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung besser vertreten als Herbert; er hat unseren Anliegen gleichsam Körper, Stimme und Seele verliehen.
Herbert war in vielen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens wie ein hell leuchtender Stern am dunklen Himmel der Inklusion – ein Stern, der für uns niemals aufhören wird zu leuchten und uns ewig Orientierung geben wird.
Wir sagen dir, lieber Herbert, ein großes DANKE für all deinen Einsatz um Menschen mit Behinderung – du fehlst uns schon jetzt an unserer Seite und wir können es nur erahnen, wie wir dich in Zukunft vermissen werden. R.I.P.
In großer Betroffenheit und Trauer – GS BOGNER/ÖBSV
Karin P. meint
Herbie, was hättest du für eine Freude, wenn du sehen könntest, wie deine unermüdliche Arbeit angesehen und gewürdigt wird. Ich kann es zwar lesen, würde aber lieber wieder mit dir plaudern, philosophieren, scherzen, Welt verbessern und all das machen wo wir immer so viel Spaß hatten.
Für mich, Sandra und Nini ist ein Familienmitglied gegangen, der Schmerz sitzt tief, wir vermissen dich🖤 Herbie, wo immer du jetzt bist, für uns bis du nicht weg 🖤 R.I.P
Es ist so unfair, so aus dem Leben gerissen werden 😭😭 aber „amoi sehn wir uns wieder“ 🥰😍
We miss you 🖤
DSA Petra Prangl, MBA meint
Ein leuchtender Mensch, mit leuchtenden Taten und leuchtendem Einsatz. Wir trauern, da du gegangen bist. Zugleich lächeln wir und sind dankbar, dass du wichtige Spuren gezogen hast! Danke für die Begegnungen und allen Angehörigen entbieten wir aufrichtiges Beileid.
ÖZIV Support Wien meint
Zutiefst bestürzt nehmen wir Anteil am Tod von Herbert Pichler.
Wir bedanken uns für sein unermüdliches Tun. Seine Persönlichkeit, sein Engagement, seine Begeisterung haben viele Spuren hinterlassen.
Er wird uns allen sehr fehlen. Mögen seine Ideen und Ziele weiterleben.
Im Gedenken das Team von ÖZIV Support Wien
Anita Ochs meint
Mit Herbert ist ein Mensch von uns gegangen, mit dem ich viel Zeit in der Ausbildung vor 20 Jahren verbracht habe. Ich werde immer an diese Zeit denken die soviel verändert hat.
Danke dafür
Martina Pichler meint
Verlassen aber nicht vergessen
Zurückgelassen hast du uns.
Traurig und fassungslos.
Verlassen hast du uns.
Ohne Worte und ohne Sinn.
Gegangen bist du von uns still und leise.
Doch vergessen werden wir dich nie.
Erinnerungen und Freundschaft bleiben.
Auch am Ende ist ein Weg.
Ruhe in Frieden, lieber Herbert wir werden dich vermissen, aber du bleibst in unserem Herzen
Maria meint
Lieber Herbert,
ich habe dich nicht kennengelernt, hätte ich aber gerne.
Solche Menschen wie du sind wertvoll und bräuchte es mehr davon!
Mein herzliches Beileid gilt deiner Familie und deinen Freunden!
Michael Leitner, Geschäftsführer OÖZIV meint
Liebe Angehörige, Freunde und Wegbegleiter von Herbert!
Die Nachricht vom plötzlichen Ableben hat uns und mich sehr betroffen. So viele Vorhaben galt es noch weiter zu entwickeln, manche standen kurz vor Realisierung – das alles, weil du Herbert die Hilfsbereitschaft in Person und einer der besten Netzwerker warst, den ich kannte. Wir verlieren ein begeistertes Mitglied, einen Freund und Fürsprecher und einen Wegbegleiter bei vielen Herausforderungen, mit denen Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen konfrontiert sind.
Allen Angehörigen und den Vereinen, in denen Herbert aktiv tätig war, viel Kraft in dieser Zeit.
Ruhe in Frieden, lieber Herbert – das wünsche ich dir im Namen des gesamten OÖZIV.
Kons. Ing. Hannes Wiesinger meint
Lieber Herbert!
Mein lieber Freund und Weggefährte ich bin erschüttert und zutiefst traurig und kann es noch gar nicht so richtig glauben, dass Du nicht mehr unter uns weilst.
In unserer gemeinsamen Arbeit für den Verband der Querschnittgelähmten Österreichs warst Du stets ein kompetenter Ansprechpartner. Die Gespräche und Diskussionen mit Dir habe ich stets genossen.
Als großartiger Netzwerker warst Du Tag und Nacht in der Sache unterwegs und auch erreichbar. Du hinterlässt eine große Lücke und wirst uns allen sehr fehlen.
Ich bin dankbar, dass ich Dich kennen und schätzen lernen durfte. So werde ich Dich auch stets in lieber Erinnerung behalten.
Hannes Wiesinger, Obmann-StV. des VQÖ
ÖZIV Voitsberg meint
ÖZIV Voitsberg
Leider war es dir nicht mehr vergönnt, uns in userem ÖZIV Haus in Voitsberg zu besuchen. Du warst ein Mensch, denn man gerne stundenlang zuhörte. Man spürte in deinen Worten, dass du dich unermüdlich für Menschen mit Behinderungen eingesetzt hast. Die Lücke die du hinterlassen hast, wird schwer zu füllen sein.
Unser tiefstes Migefühl gilt besonders den Angehörigen, sowie den engsten
Mitarbeiter*innen.
Im Namen des ÖZIV Voitsberg, BO u. Landespressereferent Fritz Muhri
Marietta Gravogl meint
Wir waren stark erschüttert von dieser unfassbaren Nachricht…in Gedanken wirst du immer in der Community sein.
Herzlichst, Familie Gravogl
Andrea Mielke meint
Es sind die Guten. Die leidenschaftlichen und engagierten, die mitfühlenden und hochpolitischen, die tapferen und mutigen Menschen, die viel zu früh gehen müssen!
Mein lieber Herbert,
Deine Lebensuhr ist abgelaufen ~ so dermaßen tragisch und unerwartet.
Von einem Verrückten ausgelöst und verschuldet. Dem ist nichts passiert.
Vermutlich wird er sogar nur eine Geldstrafe bekommen.
Wie ungerecht ist diese Welt!
Ich wünsche DIR alles Gute auf deiner Reise in die Ewigkeit.
Du hast alles erreicht.
Du hast vieles bewirkt.
Du hast dein Allerbestes gegeben.
Schön, dass es DICH gab!
In Dankbarkeit für unsere Begegnung,
sei liebst umarmt,
Andrea
ÖZIV-Arbeitsassistenz meint
Die ÖZIV-Arbeitsassistenz drückt allen Angehörigen von Herbert Pichler, seinen engsten Vertrauten/Kolleg*Innen und Mitstreiter*Innen in seinem unermüdlichen Bemühen um Inklusion ihr Beileid aus.
Birgit Weber-Zistler meint
So schade um diesen sinnlosen zu frühen Tod 😔…. das Leben ist wirklich oft unfair. Danke für alles lieber Herbert . Ich werde dich aus der Internatszeit fröhlich in Erinnerung behalten….See you again🥀
Dietmar Lindebner meint
Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft in
dieser schweren Zeit wünschen die MitarbeiterInnen der Job.Chance.Tirol
Sebastian Corti, World Vision Österreich meint
Lieber Herbert,
im Namen des Gesamtvorstands von World Vision Österreich, dem Du von 2011-2016 angehört hast, danke ich Dir für Deinen Einsatz für die Verletzlichsten und Ärmsten, in Österreich und auch in den ärmsten Ländern dieser Welt. Du hast ein besonderes Gespür für sie gehabt, Dich ihnen verbunden gefühlt und Dich eingebracht, um ihre Lebenssituation nachhaltig zu verbessern. Du hast nicht geklagt, sondern getan. Dafür sind wir Dir immer dankbar. Wir sind zuversichtlich, dass Du jetzt in der Herrlichkeit bist, im Leben in Fülle, für das Du Dich immer eingesetzt hast. Du warst und bist einzigartig, und wir hoffen darauf, Dich einst in der Herrlichkeit wiederzusehen.
Germain Weber meint
Deine Stimme, lieber Herbert, treuer Freund und unbeugsamer Mitstreiter für eine gerechtere Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderung willkommen und gleichgestellt sind, werden wir schmerzlich vermissen. Deine Botschaft allerdings wird von uns nachhaltig weitergetragen werden und sie wird viele Menschen ermutigen das umzusetzen wofür Du Dich so eindrucksvoll, konsequent und unnachgiebig über Jahrzehnte mit Deiner gewinnenden Art eingesetzt hast. Du hast viel geschafft!
In Dankbarkeit und großer Trauer,
Dein Freund Scherman
P.S.: Deine Art meinen Namen auszusprechen, hat mir immer gefallen)
Univ.-Prof. Dr. Germain Weber
Präsident der Lebenshilfe Österreich
Sendung ohne Barrieren / Ernst Spiessberger meint
Mein herzliches Beileid!
Klaus Guggenberger meint
Mit tiefer Trauer habe ich vom plötzlichen Ableben unseres Präsidenten Herbert Pichler gehört. Mein Beileid spreche ich allen Angehörigen und den MitarbeiterInnen im ÖBR aus. Mit großer Anteilnahme Klaus Guggenberger, Obmann des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Tirol
Hs.-Prof. Dr. Tobias Buchner meint
Liebe Angehörige von Herbert Pichler,
liebe Kolleg*innen des ÖBR,
wir sind nach wie vor bestürzt von der Nachricht vom plötzlichen Tod von Herbert. Es ist kaum möglich für unsere Gefühle die richtigen Worte zu finden. Herbert war ein unglaublich liebevoller, enthusiastischer und wortgewandter Mitstreiter für die Umsetzung Inklusiver Bildung – und die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Allgemeinen. Viele Stunden haben wir gemeinsam debattiert, analysiert und geplant – und dabei auch immer viel gemeinsam gelacht. So werden wir sein Engagement, seinen Humor und seine Menschlichkeit nie vergessen. Noch vor kurzem sind wir virtuell beisammen gesessen und haben beraten, wie wir bezüglich des Nationalen Aktionsplans gemeinsam weiter vorgehen wollen.
Mit Herbert ist ein unermüdlicher Kämpfer mit dem Herz am rechten Fleck von uns gegangen, was uns betroffen und traurig macht. Herbert, wir werden Dich sehr vermissen!
Für das Institut für Inklusive Pädagogik der PH Oberösterreich:
Hs.-Prof. Dr. Tobias Buchner
Elisabeth Udl/Verein Ninlil meint
Auch wir vom Verein Ninlil sind erschüttert. Herbert wird uns fehlen – als engagierter und unermüdlicher Aktivist, nicht zuletzt aber auch als herzlicher Freund und Unterstützer von Ninlil.
Lisa Udl
für den Verein Ninlil – Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung
Helmuth Lawitz meint
Liebe Familie !
Ich war total erschüttert von der Nachricht über den tragischen Tod meines/unseres langjährigen Freundes und aktiven Mitstreiters Herbert Pichler. Habe mich im Rahmen
der Gewerkschaftsbewegung sowie auch über den St. Pöltner Club81 vielfach mit ihm betreffend der gemeinsamen Anliegen austauschen dürfen, was auch unsere Freundschaft begründet hat. Sein Einsatz für körperlich benachteiligte Menschen wird als vorbildlich weiterleben – unsere Anteilnahme gilt Ihnen, seiner Familie!
Michaela Borsitzki meint
Liebe Familie Pichler,
mich erreichte die Nachricht, dass Herbert Pichler ganz unerwartet verstorben ist. Mir fehlen die Worte für das Unfassbare.
Ich möchte mein aufrichtiges Mitgefühl zu ihrem schweren Verlust ausdrücken.
Für die kommende Zeit wünsche ich den Hinterbliebenen viel Kraft.
Mit stillem Gruß
Michaela Borsitzki
Dietmar Hillbrand meint
Liebe Angehörige!
Ich bin fassungslos, dass Herbert uns auf diese Weise entrissen wurde! Sein Engagement, sein Mut und sein Witz wird mir stets in Erinnerung bleiben!
Ruhe in Frieden!
Johanna Mang, Licht für die Welt meint
Liebe Familie, sehr geschätztes Team des Behindertenrates, und alle Weggefährt*Innen!
Immer noch ist es für mich unfassbar, bin ich immer noch bestürzt, und zustiefst traurig. Herbert wird so fehlen: seine Energie, sein Wille zu Änderung, sein Dranbleiben, seine Ruhelosigkeit für eine bessere Welt, sein Augenzwinkern und seine unvergleichliche Präsenz. Ich durffte ihn in so vielen Rollen und Funktionen kennenlernen und bin dankbar, dass er sich neben all seinen Aufgaben in Österreich, zudem noch als Mitglied für Licht für die Welt engagiert hat. Menschenrechte sind unteilbar und machen vor Grenzen nicht halt. Das hat Herbert mir vorgelebt. Danke, dass ich einen Teil des Weges gemeinsam mit Herbert gehen durfte.
Support Coach meint
Es ist zu früh – sagt das Herz,
es ist Gottes Wille – sagt der Glaube,
du fehlst uns – sagt die Liebe.
ÖZIV Steiermark meint
Seit uns die Nachricht vom plötzlichen Ableben von Herbert Pichler erreicht hat, fehlen uns die Worte für das Unfassbare. Wir wollen unsere Aufrichtige Anteilnahme aussprechen und tuen dies auch im Namen aller Bezirksgruppen und Funktionär*innen. Mit Herbert Pichler haben wir einen wunderbaren Menschen verloren, der sich mit ganzem Herzen für unseren Verein eingesetzt hat. Leider vermögen wir nicht das Leben anzuhalten, wollen uns aber gerne und mit großem Respekt an seine unvergleichliche, lebensfrohe Art und sein unermüdliches Engagement für Menschen mit Behinderung erinnern. Jede Arbeit lebt nicht allein vom Verdienst, sondern von den Menschen die hinter dieser Arbeit stehen und für diese Arbeit einstehen. Leider können wir den Hinterbliebenen den unendlichen Schmerz den sie jetzt erleiden nicht nehmen. Kraft, Mut und Zuversicht sollen jetzt die Begleiter für alle sein, die ihm nahestanden, Familie, Freunde Kollegen und Kolleginnen.
In tiefer Trauer
Roland Harrer, DI Peter Wanek-Pusset und das gesamte Team des ÖZIV Steiermark
Silvia Hegrad meint
Durfte diesen wunderbaren Menschen kennenlernen, danke
Rita Donabauer meint
Herbert, du wirst fehlen! Die große Lücke, die du hinterlässt, ist sehr schwer zu füllen. In den vielen Jahren unserer Zusammenarbeit in der damaligen ÖAR hast du dir nicht nur im Behindertenbereich große Verdienste erworben, du hattest auch immer den psychosozialen Bereich im Blick. Danke für deine vielfältige Unterstützung. Ruhe in Frieden 🖤
Rita Donabauer
Waltraud Friedrich meint
lieber Herbert ich kann es immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr unter uns bist. Wir sind eine Zeit des Schulweges miteinander gegangen. Dann haben wir uns ab und zu gesehen, aber immer nur kurz, dann immer weniger. Habe aber deine Karriere immer verfolgt und war stolz darauf wie Du dich für unserer Klientel eingesetzt hast. Ich werde dich nie vergessen.
Deine ehemalige Heimkollegin
und Freundin Waltraud (Schenk) Friedrich
Friederike Pospischil meint
Lieber Herbert!
Tief betroffen müssen wir von Dir Abschied nehmen. Du warst ein starker Streiter für die Rechte von Menschen mit Behinderungen und bist stets an unserer Seite gewesen. Dafür können wir nicht genug Danke sagen.
Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei Deinen Lieben und Deinen Freunden beim österreichischen Behindertenrat!
Mit letzten lieben Grüßen
Fritzi Pospischil
Präsidentin Lebenshilfe Niederösterreich
Gisela Kersting-Kristof meint
Liebe Angehörige und Freund*innen,
mit großem Ensetzen haben wir von Herberts tragischem Unfall gehört! Sein leidenschaftlicher Einsatz für beeinträchtigte Menschen wird uns in Erinnerung bleiben. Vielen Dank!
Herzliches Beileid im Namen der Wiener Sozialdienste Föderung & Begleitung GmbH
Hellmann Josef, Dr. meint
Wir sind alle fassungslos über den Tod von Herbert.
Herbert war ein überaus engagierter Kämpfer für die Rechte von behinderten
Menschen – er hat in der Behindertenpolitik Maßgebliches geleistet.
Er wird uns allen sehr fehlen.
Meine tiefe Anteilnahme gilt seiner Familie und engsten Freunden.
Alexander Kralert meint
Es ist so sehr traurig das du gehen musstest.
Du wirst für mich immer ein großes Vorbild sein.
Karin Beck-Gehring meint
Lieber Herbert!
Danke für Deine Freundschaft, Deine Unterstützung und die vielen gemeinsamen Aktivitäten zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderung. Du warst in Deiner Persönlichkeit und Deinem Engagement stets zu bewundern. Dein Leben hat leider so tragisch geendet, wie es begonnen hat.
Wir werden Dich und Deinen Traum nie vergessen und wir werden in Deinem Sinne den Weg für Menschen mit Behinderung eine Gleichstellung zu erreichen, Inklusion durchzusetzen, weitergehen.
Karin und das Team der AG Menschen mit Behinderung im BMI
Karin Beck-Gehring meint
Lieber Herbert!
Danke für Deine Freundschaft, Deine Unterstützung und die vielen gemeinsamen Aktivitäten zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderung. Du warst in Deiner Persönlichkeit und Deinem Engagement stets zu bewundern. Dein Leben hat leider so tragisch geendet, wie es begonnen hat.
Wir werden Dich und Deinen Traum nie vergessen und wir werden in Deinem Sinne den Weg für Menschen mit Behinderung eine Gleichstellung zu erreichen, Inklusion durchzusetzen, weitergehen.
Karin und das Team der AG Menschen mit Behinderung im BMI
Robert BVP meint
Herbert`l, du wirst mir fehlen!
Hans und Natascha Dengg (ÖZIV Arbeitsassistenz) meint
Sehr geehrte Familie Pichler,
die Nachricht, dass Herbert viel zu früh und so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde, hat uns tief betroffen und erschüttert!
Ein Mensch, der sich so unerschütterlich, unermüdlich und mit ganzem Herzblut für andere einsetzt, hinterlässt eine sehr große Lücke in der Welt und zeigt deutlich auf, dass jede Sekunde im Leben zählt!
Unser herzliches und aufrichtiges Beileid!
Hans und Natascha Dengg
Johann Zabica meint
Sehr geehrte Familie Pichler !
Ich bin zutiefst traurig, als ich aus den Medien erfahren musste, dass Herbert, mit dem ich in Wien drei Jahre die Handelsschule besuchte, auf diese tragische Weise mitten aus dem Leben gerissen wurde.
Mein aufrichtiges Beileid !
Mag. Alfons Riedlsperger (Geschäftsführer Pro Mente Salzburg) meint
Leider war es mir nicht vergönnt, Sie persönlich kennen zu lernen.
Das ist nun nicht mehr möglich, was mir sehr leid tut.
Vielen Dank für den unermesslichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen.
Herzliches Beileid an alle Angehörigen, Freund*innen und Wegbegleiter*innen im Namen der Pro Mente Salzburg.
Manuela Lanzinger (ÖMSG-Vorstandsmitglied) meint
Ich bin sehr schockiert und zutiefst traurig. Mein Mitgefühl gehört Herberts Angehörigen und Freund*innen. Herbert hat jeden Tag für die Rechte von Menschen mit Behinderungen gekämpft und vieles erreicht. Ich durfte sein Engagement und seinen Einsatz mit viel Herz als Vertreterin der Österreichischen Multiple Sklerose Gesellschaft im ÖBR-Vorstand persönlich miterleben.
Lieber Herbert, danke dafür, dass du für und mit uns all diese Aktivitäten gesetzt hast. Du bleibst unvergessen.
Klaudia Frieben, Gewerkschaft PRO-GE meint
Die Nachricht, dass Herbert so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde macht fassungslos und nachdenklich! Herbert hat nie mit seinem eigenen Schicksal gehadert sondern die Kraft daraus geschöpft, anderen Mut zu machen, zu helfen und sich öffentlich einzusetzen, um die Welt besser zu machen! Wir haben einen mutigen Kämpfer, für den seine Ideale im Vordergrund standen verloren! Sein Wirken muss auch weiterhin unser Auftrag sein! Ruhe in Frieden, lieber Herbert! 🖤 Ein letztes, stilles Glück auf von der Gewerkschaft PRO-GE ⚒
KOBV meint
Lieber Herbert!
Die Nachricht von Deinem plötzlichen Unfalltod hat uns zutiefst erschüttert. Deine starke Stimme für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist viel zu früh verstummt.
Danke für Dein Engagement, Deine Unterstützung und die gute Zusammenarbeit! Wir werden Dich nie vergessen und Dir ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt Deinen Angehörigen.
Ruhe in Frieden!
Michael Svoboda
Regina Baumgartl
Elisabeth Schrenk
Michaela Tenkrat
KOBV Österreich und KOBV-Der Behindertenverband
susanne.gugrel meint
Die Leitung des Vereins sprungbrett für Mädchen entbietet im Namen aller 59 Mitarbeiterinnen ein herzliches Beileid der Familie von Herbert Pichler!
Allen im Sozialbereich Tätigen wird seine Entschlossenheit und Klarheit fehlen!
Susanne Gugrel und Margarete Bican, Geschäftsführung
Norbert Krammer meint
Der tragische Unfalltod von Herbert Pichler bleibt unfassbar. Das ungebrochene Engagment über viele Jahrzehnte bleiben Herberts Markenzeichen und uns ein Vorbild. Mit seiner Energie überwandt er die Ausgrenzung und machte als Vorbild nicht nur für sich Integration möglich – beispielsweise im Schulsystem und in der Berufstätigkeit – sondern lebte uns Inklusion im umfassenden Sinn vor.
Wir werden das leuchtende Beispiel und den positiven Menschen mit seinen Visionen und Aktivitäten vermissen!
Aufrichtige Anteilnahme der trauernden Familie und seinen trauernden Kolleg*innen im Behindertenrat.
Irmgard Bauer meint
Lieber Herbert,
Auch ich bin traurig und entsetzt, dass du durch so einen scheußlichen Unfall aus dem Leben gerissen wurdest.
Du warst einer jener Menschen, die immer Zeit und ein offenes Ohr hatten!
Danke!
Irmgard Bauer
Sylvia Schmidt-Meran meint
Wir sind sehr traurig und tief erschüttert! Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie!
R.I.P
ÖZIV SCHWAZ TIROL
Sylvia Schmidt-Meran Obfrau, sowie
der gesamte Vorstand
Kreis Manuela meint
Ich bin zutiefst erschüttert über den tragischen Tod von Herbert. Herbert war der Patenonkel meines Sohnes Manuel. Ich habe Herbert als tollen Gesprächspartner und Zuhörer kennenlernen dürfen…. Ich habe ihn als menschen sehr geschätzt. Österreich verliert mit Herbert eine grosse Persönlichkeit. Hätte mich so gerne von ihm verabschiedet….
Grüsse aus Passau
Manuela Kreis
Andrea Fechter, Volkshilfe Arbeitswelt &Vorstand dabei-austria meint
Lieber Herbert, dein plötzlicher Tod macht mich sprachlos. In Worte zu fassen fällt schwer, dennoch ein Versuch: in all deinem Sein & Tun hab ich dich als einen Besonderen erlebt – dein menschliches Gespür, dein Blick über den Tellerrand, dein Denken im Großen & Ganzen. Wenn ich zurückblicke, so weiß ich, so jemanden wie dich gibt es kein zweites Mal und es ist mir eine Freude und Ehre mit dir gemeinsam ein Stück Weg gegangen sein zu können. Ich nehme mit von dir und trage weiter, das Brückenbauen, das Suchen des Diskurses, das Nie-Aufgeben wollen, das Kämpfen für unsere Sache, das Sein in all seiner Menschlichkeit. Du warst ein ganz Großer lieber Herbert und du fehlst. So unbeschreiblich sehr.
Ruhe sanft & friedlich
Andrea
PAULI meint
Rasch tritt der Tod den Menschen an,
es ist ihm keine Frist gegeben,
es stürzt ihn mitten in die Bahn,
es reißt ihn fort vom vollen Leben.
Bereitet oder nicht, zu gehn,
er muß vor seinem Richter stehn.“
Tanja meint
Mein tief empfundenes Beileid!
Günther Schuster meint
Ein leidenschaftlicher und mutiger Kämpfer für die gemeinsame Sache.
Ein einfühlsamer und loyaler Mensch im persönlichen Zusammenleben.
Er wird fehlen auf soviel verschiedenen Ebenen und unvergessen bleiben in seinem wirken
In tiefer Anteilnahme !!!
Erwin Buchinger meint
Herbert war ein leidenschaftlicher Kämpfer für die Anliegen behinderter Menschen. Er hatte keine Scheu, Kritik zu üben, unbeschadet des Ranges oder Ansehens der betroffenen Personen. Wenn es um die Interessen von Menschen mit Behinderungen ging, war er furchtlos und unbequem. Ich habe ihn dafür bewundert. Er kämpfte oft an so vielen Fronten, dass man ihm immer verziehen hat, wenn er zu Terminen zu spät – oder auch gar nicht – kam. Jetzt fehlt er für immer – und ich kann es eigentlich immer noch nicht glauben!
Mag. Gerald Mann meint
Lieber Herbert,
leider hat es mit unserem Treffen nicht mehr geklappt. Ich hoffe wir sehen uns irgendwie wieder und spielen wieder Fußball. Es war schön dass du immer so positiv warst. Das fehlt unserer Gesellschaft sehr.
Mach es gut.
Gerald 😉
Bibi meint
Lieber Herbsi!
Ich habe nicht nur den besten Chef der Welt verloren, sondern auch meinen besten Freund.
Du wirst mir unendlich fehlen.
Bibi
Alexandra Sygmund meint
Lieber Herbert! Die Lücke die du hinterlässt kann ich nicht in Worte fassen. Ich werde dir für das was du für meinen Sohn getan hast nie vergessen.Deine freundliche positive Ausstrahlung, deine Dankbarkeit wenn ich dir selbstgekochtes gebracht habe, dein Kampfgeist. … all das wird mir fehlen! Ruhe in Frieden mein lieber Herbert ❤️
Judith Pühringer meint
Liebe Familienangehörige und Freund*innen von Herbert,
Lieber Herbert,
Ich trauere um einen der streitbarsten, herzlichsten, mutigsten und stärksten Kollegen und Verbündeten für einen inklusiven Arbeitsmarkt für alle Menschen – besonders für Menschen mit Behinderung. Wie kein anderer hast du es verstanden, die Menschen rund um dich, die Netzwerke und Bündnisse einzuschwören auf dein großes Anliegen: Menschen mit Behinderung den Platz in der Gesellschaft zu geben, den sie selbstverständlich haben sollten: eingebunden, existenziell abgesichert und auf Augenhöhe.
Ich trauere aber auch um einen guten und lieben Freund. Es gibt so viele, denen du Mut gemacht hast – in der politischen Sache, aber auch im Leben. Was für eine Sache wirklich kämpfen heißt, weiß ich vor allem von dir. Danke dafür. Ich bin unendlich traurig. Mein Beileid Allen, die ihn gekannt haben und besonders seiner Familie.
Deine Judith
David Hofer meint
Liebe Angehörige und Wegbegleiter*innen,
vom ersten Augenblick unserer Begegnung und in allen folgenden Gesprächen war Herbert ein hervorragender Zuhöhrer, stets den Anliegen von Menschen mit Behinderung verbunden und zuweilen ein Schelm in der Zielerreichung.
Danke, dass du Menschen ohne Lautsprache
durch deine Funktion und dein Wirken
eine Stimme gegeben hast.
Ruhe in Frieden,
David Hofer
Gf http://www.lifetool.at
Rosalia Thumer meint
Lieber Herbert,
tief betroffen habe ich die Nachricht von deinem tödlichen Unfall gelesen. Dass man so unvorbereitet und tragisch das Leben verliert, ohne sich von jemandem verabschieden zu können.
Ich danke dir für deinen Humor, den mein Mann und ich in bester Erinnerung haben. Danke für deinen Vortag und den Workshop in Linz vor etlichen Jahren, und deine wertvollen Gespräche, die ich als damalige Behindertenbeautragte der PH OÖ mit dir führen konnte.
Du bleibst in dankbarer und liebevoller Erinnerung, pfiati, Herbert.
Rosi Thumer, SHG LmA-Stmk
Emil Benesch meint
Lieber Herbert,
bald wieder gemeinsam Fußball spielen, war ein Wunsch von dir in unserem letzten Telefonat. Was jetzt plötzlich bleibt sind – neben einem Gefühl der Leere und großer Traurigkeit – die Erinnerungen und die Dankbarkeit im gleichen Team gewesen zu sein. In der Sporthalle wie im ÖBR Büro. Du hast die Inklusion mit Freude und mutig vorgelebt. Du hast dich vom gemeinsamen Fußballspielen mit Spielern ohne Behinderungen, auch wenn dabei deine Krücke zu Bruch gegangen ist, nicht abbringen lassen. Nach dem Fußball gesellig zusammenzusitzen und zu politisieren war dabei genauso wichtig – und für dich ein Heimspiel. Bei der Auswahl deines Teams beim Österreichischen Behindertenrat hast du Inklusion ebenso mutig vorgelebt. Wir sind alle verschieden, ergänzen uns in unseren Stärken und sind so gemeinsam mehr als die Summe unserer Personen. Du hast Dich in meinem Fall gegen den Kopf entschieden und Dich auf Dein Bauchgefühl verlassen, mir die Chance zur Mitarbeit und großes Vertrauen gegeben. Was bleibt, ist deinen Weg weiterzugehen: beim Abbau von Barrieren nicht nur das augenscheinliche im Blick haben, alle Betroffenen einbinden, beim Finden von Lösungen auf niemanden vergessen. Nicht spalten lassen, Kräfte bündeln. Nicht aufgeben und immer wieder aufstehen.
in freundschaftlicher Verbundenheit und großer Dankbarkeit.
Emil
Herbert Fritz meint
Liebe Familie Pichler!
Liebe Kolleginnen und Kollegen des ÖBR!
Die Nachricht, dass Herbert Pichler auf diese tragische Art und Weise aus dem Leben schied, hat mich tief erschüttert.
Mehr als zwei Jahrzehnte begleitete mich Herbert Pichler aufgrund seiner Funktionen, als DienstnehmerInnenvertreter des Sozialpartners und Vertreter des ÖBR (ÖAR) im Fachforum des Arbeitsmarktservice Wien, bei der Integration behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt. Er verfolgte hartnäckig seine gesteckten Ziele und brachte diese mit Begeisterung in unsere Diskussionen ein.
Bei Tagungen, Arbeitsgruppen und Veranstaltungen hatte er immer ein offenes Ohr für anstehende Probleme und Lösungsvorschläge für arbeitslose Menschen mit Behinderung, egal wie spät es war. Es war auch immer Zeit für ein persönliches und heiteres Gespräch anlässlich solcher Begegnungen.
Danke, dass wir Dich, Herbert, kennen lernen durften.
In Erinnerung
Herbert und Margarete Fritz
Franz Joseph Huainigg meint
Lieber Herbert,
dein plötzlicher und unerwarteter Tod zeigt uns wie zerbrechlich und wertvoll das Leben ist. Danke für dein Engagement, deinen unermüdlichen Einsatz und dein Wirken!
Du warst eine starke Stimme, die uns auch weiterhin antreibt in Richtung Inklusion, Gleichberechtigung und selbstbestimmten Leben zu kämpfen. Danke vor allem für deine Freundschaft! Mein Beileid und viel Kraft den Angehörigen!
Susanne meint
Mein Beileid an die Familie 😔
Danke das du immer da warst und gekämpft hast auch für Behinderungen Erkrankungen die im ersten Blick nicht zu sehen waren ,du jedoch hattest es gesehen und dich dafür eingesetzt .
Danke dir vielmals dafür ruhe in Frieden 🌹
Doris Kreindl meint
Doris Kreindl, ÖZIV Bundesverband, Öffentlichkeitarbeit und Marketing
Lieber Herbert,
ich konnte bis heute noch keine Worte finden, so tief sitzt der Schock und der Schlag über Deinen plötzlichen Unfalltod. Ich habe Dich 2019 bei einem gemeinsamen Projekt im Behindertenrat kennen gelernt und Dich auf Deinen Wegen begleitet. Das war nicht nur beruflich eine spannende und herausfordernde Zeit, sondern ich konnte Dich auch dabei beobachten wie Du namhaften Entscheidungsträger*innen, als auch Menschen wie Du und Ich begegnest. Liebenswürdig, polternd, immer auf Augenhöhe, mit viel Gespür und Verstand für die Sorgen und Nöte. Überzeugend in der Sache, wenn es darum ging, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu vertreten und durchzusetzen. Österreichs Behindertenpolitik hat mit Dir eine der prägensten Persönlichkeiten verloren. Du warst ein Wegbereiter und Vorbild. Jemand, der uns gezeigt hat, was und wie es zu tun ist.
Lieber Herbert, wir werden alles dafür tun, weiter Deinen Spuren zu folgen und den Weg fortsetzen, den Du uns vorgegeben hast. Ich glaube, damit können wir Dir die aller größte Freude bereiten.
In tiefer Betroffenheit
Doris Kreindl
Rudolf Kravanja meint
Lieber Herbert,
dein Motto war immer das Beste für Menschen mit Behinderungen zu erreichen. Unser sehr positives und freudiges Telefonat vor Ostern, ein wenig über die Feiertage abzuschalten und danach wieder unsere Visionen und Taten weiter voranzutreiben, sind und bleiben.
Mein Ehrentag wird nun zu Deinem Gedenktag, so werden wir auch weiterhin verbunden bleiben. Liebe Grüße Rudi!
Rudolf Kravanja, Generalsekretär, ÖZIV Bundesverband, Obmann VQÖ
Hemma Hollergschwandtner meint
Mein herzliches Beileid an alle Angehörige und Herbert nahe stehenden Menschen 🖤 Du wirst nicht nur ihnen fehlen sondern allen Menschen und den gesellschaftlich wichtigen Themen und Zielen für die du dich auf unnachahmliche Weise engagiert hast wie nur du das konntest und auch unermüdlich gemacht hast!
RIP Herbert du hinterlässt eine grosse Lücke!
Rupert Corazza meint
Lieber Herbert!
Deine klaren Worte gegen jegliche Ausgrenzung in Bildungsinstitutionen werden immer in Erinnerung bleiben und hoffentlich bald Realität. Mit dem besten Gruß auf immer und dem tiefen Dank dich kennengelernt zu haben.
Martin Ladstätter meint
Du warst unser Freund und ein großartiger Verbündeter im Kampf für Selbstbestimmung und Gleichstellung behinderter Menschen. Danke dafür. Du fehlst mir!
Franz K a r l, Präsident SHG PNP meint
Lieber Herbert !
Tief erschüttert habe ich von Deinem Tod erfahren ! Du bist mir ein guter Freund geworden und ich werde Dich vermissen, Auf ein Wiedersehen in der ewigen Herrlichkeit !
Dein Franz K a r l
Nikolaus Morawitz meint
Herbert war ein weltoffener und humorvoller Mensch. Herzliches Beileid.
Nikolaus Morawitz
Ernst Tüchler meint
Ernst
Mein herzliches Beileid
Gürth Jessica meint
Mein herzliches Beileid.
Jessica Gürth
Franz Tomasek meint
Franz Tomasek
Mein herzliches Beileid
Walter Figelmüller, BVP Obdach Wien meint
Liebe Familie Pichler,
mein herzliches Beileid für sie in diesen schweren Stunden.
Herbert, ich danke für dein Wirken, dein Engagement und deinen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen und danke für deine tollen Vorträge und Lehrstunden, die meine Arbeit als BVP bereichert haben und das du immer ein offenes Ohr für andere hattest.
Janine R. meint
Herbert,
Wir können es immer noch nicht fassen! Es ist immer noch so unrealistisch! 😪 Viel zu früh wurdest du uns, auf so einer tragischen Art und Weise aus dem Leben und aus unserer Familie genommen! 😪
Du hast ein großes Loch in unserem Leben hinterlassen. 😪
Danke, das ich dich kennenlernen durfte als ich noch klein war. Danke, das Du in unserem Leben warst. Danke, das du es mir nie böse genommen hast, wenn ich dich etwas fragte, über deine Krankheit. Danke, das du unser großes Familienmitglied warst. Danke, das du für mich wie ein „Opa“ warst. Danke, für dein Vertrauen, deine Ehrlichkeit, deinen Mut, deine Offenheit und deine Hilfe! Danke für alles Hörbsi! 😭
Wir denken jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde an dich Herbert. 🖤
Du leuchtest am Himmel heller, als jeder andere Stern! Du bleibst unvergessen! 😭🖤
Ein großer Schutzengel wacht über uns! 🖤👼🏻
Wir sehen uns bald wieder! 😭🖤❤
Wir lieben dich! 😪🖤❤
Gernot Reinthaler, ÖZIV Bundesverband, Geschäftsführer meint
Lieber Herbert, der Schock über deinen plötzlichen Tod sitzt tief und wird sich wohl so rasch nicht auflösen. Die gesamte ÖZIV-Familie trauert um ihren Präsidenten! Ich erinnere mich gut an unser letztes Telefonat in dem du noch am Freitag Nachmittag voll der Vorfreude auf ein paar Urlaubstage bei Freunden warst, gleichzeitig aber schon die nächsten behindertenpolitischen Vorhaben im Auge hattest. Ja, genau so möchte ich dich in Erinnerung behalten: als Freund, als selbstlosen Unterstützer, Wegbegleiter, mutigen Vorreiter, unbändigen Verfechter des Inklusionsgedankens, Türöffner, Realisierer des Unmöglichen, Verbinder von Menschen, Helfender in allen Lebenslagen, leidenschaftlichen Fußballer und Fußballfan und nicht zuletzt als lebensfrohen, humorvollen Menschen!
Es war und ist mir eine Ehre einen Menschen wie dich, den es kein zweites mal geben wird, als Freund bezeichnen zu dürfen!
Ruhe sanft, lieber Herbert!
Angie H. meint
Ich bin so froh, dass ich dich bei Karin und Tom kennenlernen durfte. Du hattest für jeden ein offenes Ohr, es gab keine Fragen die zu kompliziert waren und keine Fragen die dir unangenehm waren. Wir sind so traurig, uns fehlen die Worte.
Ruhe in Frieden
Maria Eppacher meint
SUPPORT Coach
04.April.2021
Herbert war ein Mensch, der die Situation von Menschen mit Behinderungen aus eigener Betroffenheit kannte, der aber auch genau Bescheid wusste um die gesetzlichen Möglichkeiten. Er hatte großen Einfluss in die politischen und gesellschaftlichen Gremien und er war mutig und engagiert, er hatte Visionen – von denen er schon viele verwirklicht hat. Er war ein bewundernswerter Mensch, der uns allen ein gutes Vorbild sein kann.
In stiller Erinnerung
Karin Raab meint
Herbert, wir wissen gar nicht, was wir sagen sollen!!! Als wir den Anruf bekommen haben, wurde uns regelrecht der Boden unter den Füßen weg gerissen.
Du warst stets unser Freund, bester Freund und sogar Trauzeuge von deinem Kingston! Du zähltest zu unserer Familie.
Du hast dich für soviel eingesetzt und dann wirst auf so tragischer Weise aus dem Leben gerissen!
Lieber Hörbs, wir werden dich nieeeee vergessen, wir werden immer an dich denken!!
Amoi sehn ma uns wieder!!! 🙁
Verein Down-Syndrom Wien meint
Herbert zu erreichen war oft schwer – er war immer beschäftigt. Aber wenn man ihn erreichte, dann erreichte man sein großes Herz. Danke, lieber Herbert für deinen unermüdlichen Einsatz für Inklusion! Du wirst uns fehlen…..
Vielen Dank!
In tiefer Trauer
Das Team des Vereins Down-Syndrom Wien
Mischa Kirisits meint
Herbert zu erreichen war oft schwer – er war immer beschäftigt. Aber wenn man ihn erreichte, dann erreichte man sein großes Herz. Danke, lieber Herbert für deinen unermüdlichen Einsatz für Inklusion! Du wirst uns fehlen…..
Vielen Dank!
In tiefer Trauer
Das Team des Vereins Down-Syndrom Wien
SUPPORT COACH meint
Lieber Herbert
Viel zu früh bist du von uns gegangen.Danke für dein Wirken, dein Engagement und deinen unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen.
Im stillen Gedenken
Karin Stöckler, Präsidentin ÖZIV-LV Vorarlberg meint
Lieber Herbert!
Mit deinem viel zu frühen Unfalltod verlieren wir nicht nur einen engagierten Präsidenten der unermüdlich, mit großer Beharrlichkeit und stetigem Tatendrang für uns Menschen mit Behinderungen im Einsatz war, sondern auch einen lieben, humorvollen Freund. Wir werden dich nie vergessen und uns im Sinne von dir für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen stark machen.
Lieber Herbert, Ruhe in Frieden!
Verein ChronischKrank Österreich meint
Danke für die Zusammenarbeit, lieber Herbert. Unser Beileid gilt der Familie und den KollegInnen.
Margarethe Grasser meint
Liebe Angehörige, liebe Mitglieder des Behindertenrates!
Ich bedanke mich für dein unermüdliches Wirken für eine inklusive Gesellschaft, für dein Engagement und deine Visionen für ein besseres Leben und Zusammensein!
Du wirst uns sehr fehlen, es war stets eine echte Freude mit dir arbeiten zu dürfen.
Ruhe in Frieden
Roman Wohlgemuth meint
Lieber Herbert! Es ist noch so unvorstellbar wie du aus dem Leben gerissen wurdest. Deine Energiegeladenen Aktivitäten waren Vorbildlich für mich ! Vielen Dank für Deine Kollegialität bzw. Freundschaft! In tiefer Trauer Roman
Andreas Müller BVP Magenta meint
Sehr geehrte Familie, geehrtes Behindertenrat Team,
betroffen und mit fehlenden Worten über den viel zu frühen Verlust von Herbert Pichler, möchte ich als BVP im Namen unseres Unternehmens, unser aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen und Herbert für seine Pionierarbeit und seinen unermüdlichen Einsatz danken.
Ruhe in Frieden
Michael Pichler meint
Liebe Angehörige und Freunde von Herbert! Wir sind seit gestern tief erschüttert und fassungslos -stimmige Worte zu finden ist sehr sehr schwer… trotzdem ist es mir ein grosses Bedürfnis,Dir Herbert DANKE zu sagen-für Dein unermessliches Engagement,Deine Liebenswürdigkeit, Deine verbindende Art! Danke Herbert auch für die vielen langen Gespräche-sehr oft in der Nacht,die Du meisstens zum Tag gemacht hast. Deine Stimme für Inklusion wird fehlen, wir werden uns intensiv Bemühen,in Deinem Sinne weiter zu kämpfen! Viel Trost und Ermutigung allen Familienangehörigen und Freunden! R.I.P. Herbert -Dein Michael Pichler (Zero Project)
Hansjörg Hofer meint
Lieber Herbert, ich war erschüttert als ich die Nachricht von Deinem tragischen und viel zu frühen Ableben erhielt. Ich werde Dich mit Deinem Engagement, Deinem unermüdlichen Einsatz für Menschen mit Behinderungen und Deiner nie endenden Hilfsbereitschaft nie vergessen. Wir hätten gemeinsam noch so viel erreichen können!
Martin Essl meint
Von Martin Essl
Liebe Familienangehörige von Herbert und liebe Mitglieder des Behindertenrates!
Im Namen der weltweiten Zero Project Community und dem Zero Project Team in Österreich wollen wir unsere tiefste Betroffenheit über das plötzliche und viel zu frühe Ableben unseres Freundes und Mitstreiters Herbert Pichler zum Ausdruck bringen.
Herbert ist auf vorbildliche Weise für eine inklusive Gesellschaft eingetreten und hat sein Leben diesem Ziel untergeordnet.
Er war ein Experte, wunderbarer Netzwerker, der immer das Verbindende gesucht und niemanden ausgeschlossen hat.
Herbert hat Menschen zusammengeführt und sie zu Mitwirkende seiner großen Vision gemacht – danke Dir von Herzen dafür.
Nun liegt es an uns allen, in seinem Sinne diese Vision und seinen Wunsch gemeinsam weiterzutragen, um Österreich zu einem Vorzeigeland für eine Gesellschaft ohne Barrieren, mit freiem Zugang zur Bildung, Beschäftigung, Barrierefreiheit, IT-Lösungen, barrierefreie Kunst sowie zu selbstbestimmtem Leben und zur politischen Teilhabe zu entwickeln.
Lieber Herbert – Rest In Peace!
Team ÖZIV ACCESS meint
Liebe Angehörige und Freunde von Herbert.
Bestürzt mussten wir vom tragischen Tod eines einzigartigen Menschen erfahren. Wir wünschen Euch viel Kraft und Mut in dieser schweren Zeit.
Unser aufrichtiges Beileid
Das Team von ÖZIV ACCESS
Brigitte Heller meint
Brigitte Heller
Verein Lichterkette
4.4.2021
Alles begann 2017, als ich im ÖBR vorsprach um dem Forum Selbstvertretung beizutreten. Du warst von Anfang an begeistert, als ehemalig selbst Betroffener einer psychischen Erkrankung unterstütztest du den Aufbau des Forums Lichterkette. Dir war es immer wichtig für ALLE da zu sein, auch jenen denen ausreichend Lobby fehlt.
Immer wieder warst du voller lobender Worte, wenn es um meinen Einsatz im Forum ging. Uns verband ein gewerkschaftlicher Kampfgeist.
Lieber Herbert, vielen lieben Dank für dein Tun und unsere Freundschaft!
Mein Mitgefühl gilt allen, die Herbert wichtig waren.
Ingrid meint
Mein herzliches Beileid
Erich Schmid, Vizepräsident des ÖBR meint
Lieber Herbert (ich weiß nichts von deiner Familie und deinen dir Nahestehenden), danke, dass du gelebt hast und weiter leben wirst! Danke, dass du bei Entscheidungen im Präsidium im ÖBR über deinen Schatten springen konntest! Ich glaube daran, dass du im Tod dem Ziel der Schöpfung entgegengesprungen bist und es erreicht hast! – Erich
COPD-Austria meint
Unser herzliches Beileid.
Tom Schmid meint
mit Erschütterung nehme ich Abschied von Herbert Pichler, der mehr als drei Jahrzehnte ein persönlich guter Freund und ein wackerer Mitkämpfer in der österreichischen Gewerkschaftsbewegungen und für die Interessen behinderter und psychisch kranker Menschen war. Erst die nächsten Monate werden zeigen, was wir alles mit ihm verloren haben. Mein Mitgefühl gilt vor allem seinen Angehörigen und Mitarbeiter*innen sowie allen Weggefährt*innen.
Tom Schmid, DAS BAND
Hansjörg meint
Herbert, du wirst mir und uns in vielerlei Hinsicht sehr fehlen, aber wir werden dich nie vergessen. RIP.
Bernold Dörrer meint
Liebe Angehörige und Freunde von Herbert,
ich habe Herbert vor einigen Jahren bei einem gemeinsamen Projekt persönlich kennenlernen dürfen. Er wurde mir sofort ein lieber Freund.
Seine liebenswürige Art, seine Zielstrebigkeit und damit auch seine Erfolge für Menschen m. Behinderungen waren einzigartig.
Einige Ideen, die wir bearbeiten wollten haben uns auch verbunden. Jedesmal, wenn ich in Wien war, haben wir uns getroffen und persönlich ausgetauscht.
Nun ist das leider Geschichte geworden.
Ich bin seit gestern geschockt über den tragischen Unfall von Herbert.
Er hinterläßt auch bei mir eine große Lücke, die kaum geschlossen werden kann.
Auch meine Partnerin Ariane, die Herbert auch kannte, ist bestürzt.
Wir sprechen allen unser herzliche Anteilnahme aus Tirol aus
Bernold & Ariane
Dachverband IdEE meint
Liebe Familie Pichler,
liebe Kolleg*innen des ÖBR,
es tut uns unendlich leid, erfahren zu haben, dass Herbert als einer der Engagiertesten, der die Rechte der Behinderten durchzusetzen und zu schützen versucht hat, von uns gegangen ist.
Sehr wohl wissend, dass niemand diese Lücke füllen können wird, werden wir trotzdem alle versuchen, in seinem Sinne zu Gunsten aller Menschen mit Behinderungen sein Werk fortzusetzen.
Wir sind in Gedanken bei seiner Familie und seinen Kolleg*innen – herzliches Beileid!
Dachverband IdEE Österreich, Interessenvertretung für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung
Maria meint
Mein herzliches Beileid!
Helmut meint
Sehr geehrte Familie Pichler,
lieber Behindertenbeirat,
ich habe erfahren müssen, dass Herbert Pichler, für immer von uns gegangen ist.
Wenn wir uns auch nur durch unsere gleichen Ziele gekannt haben, darf ich Ihnen versichern, dass ich Herbert, als sehr angenehmen und bemerkenswerten Menschen wahrgenommen habe.
Bitte erlauben Sie mir, Ihnen und der Familie Pichler meine aufrichtige Anteilnahme zu übermitteln.
Mit stillen Grüßen
Helmut K.