Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen wird im Sinne von Herbert Pichler fortgesetzt
Wien (OTS) – Der plötzliche Unfalltod von Präsident Herbert Pichler erschütterte nicht nur den Österreichischen Behindertenrat. Für ihn stand die Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen im Fokus seines Lebens. Dem Präsidium und den Mitarbeiter*innen des Österreichischen Behindertenrates ist es ein großes Anliegen, den eingeschlagenen Weg im Sinne von Herbert Pichler weiterzugehen.
Michael Svoboda wurde vom Präsidium des Österreichischen Behindertenrats bis zum Delegiertentag im November 2021 als Präsident des Österreichischen Behindertenrates kooptiert. Er ist Präsident des KOBV und langjähriges Mitglied des Präsidiums des Österreichischen Behindertenrates. Die Aufgaben des Präsidenten wird er gemeinsam mit Klaus Widl (Präsident des CBMF, Vize-Präsident des Österreichische Behindertenrats und Vize-Präsident des ÖZIV Bundesverbandes) ausüben.
„Herbert Pichler hat den Behindertenrat modernisiert und als Interessenvertretung für alle Menschen mit Behinderungen positioniert. Diesen Weg werden wir weitergehen“, so Michael Svoboda, kooptierter Präsident des Österreichischen Behindertenrates. „Wir sind uns bewusst, welche Aufgabe uns Herbert Pichler hinterlassen hat und werden mit voller Kraft die anliegenden Themen voranbringen“, ergänzt Klaus Widl, Vize-Präsident des Österreichischen Behindertenrates.
Martin Hochegger meint
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich darf nochmals mein Beileid zum tragischen Tod von Herbert Pichler aussprechen.
Der neuen Führung des Behindertenrates darf ich alles Gute und viel Erfolg wünschen.
Martin Hochegger, Lebenshilfe Stmk