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Sujet Lange Nacht der Forschung am 20. Mai

Lange Nacht der Forschung

19. Mai 2022

Lange Nacht der Forschung am 20. Mai: Forschung und Wissenschaft live erleben!

Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung werden am 20. Mai 2022 an 280 Ausstellungsstandorten in ganz Österreich von 17 bis 23 Uhr bei freiem Eintritt Forschung und Wissenschaft zum Erlebnis für Groß und Klein. Das ganze Programm der Langen Nacht der Forschung ist unter www.LangeNachtderForschung.at/programm zu finden.

https://www.behindertenrat.at/wp-content/uploads/2022/05/LNF22_Online-Banner-Quer_Forschung-live-erleben.mp4

Mitmachstation in Graz: Was versteckt sich hinter Inklusion? Lasst uns danach suchen!

Mit unterschiedlichsten Sinnen können Kinder Inklusion erforschen und so Sprache, Bewegung, Sehen, Hören und vieles mehr neu erleben. Mit Unterstützung des Fachbereichs Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) der Universität Graz, des Odilien-Instituts und andere unterstützender Hände erforschen wir im Stationen-Parcours, was Inklusion heißen kann – ganz nach dem Motto: „Lasst uns gemeinsam Barrieren überwinden!“

https://www.oegs-korpus.at/lndf2022/video/1_inklusion.mp4

Veranstaltungsort: Private Pädagogische Hochschule Augustinum, Lange Gasse 2, 8010 Graz. Die Station unterteilt sich in Substationen und beginnt im Eingangsbereich der PPH Augustinum.
Der Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.

erster Einlass: 17:00 Uhr, letzter Einlass: 21:00 Uhr
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Mitmachstation in St. Pölten: Selbst.Verständlich: Was bedeutet Sprache für berufliche Inklusion?

Die Verständlichkeit von Informationen ist in vielen Lebensbereichen relevant. Das gilt besonders für die Arbeitswelt und die Kommunikation in Betrieben. Unterschiede im Sprachgebrauch zwischen Verfasser*innen von Informationsmaterialien und denen, für die sie gedacht sind, führen oft zu Verständigungsschwierigkeiten. Das betrifft Sicherheitsanweisungen, Betriebsanleitungen von Maschinen und Werkzeugen, Lehrmaterialien, Hausordnungen, Verhaltensregeln, Dienstverträge, Datenschutzvereinbarungen, Betriebsratsnachrichten und vieles mehr.

Das Projekt selbst.verständlich widmete sich Lösungsansätzen, um sprachliche Hürden abzubauen. Vorrangiges Ziel war es, Mitarbeiter*innen mit Informationen in verständlicher Sprache gut zu erreichen und sicher zu stellen, dass beruflich relevantes Wissen für alle verfügbar ist. Dabei geht es um Barrierefreiheit in der Information und Kommunikation. Konkret wurden relevante Informationen in für alle verständlicher Sprache formuliert und auf einer Desktop- und Smartphone-App – teilweise unterstützt durch Videos – unkompliziert verfügbar gemacht.

Testen Sie bei dieser Station selbst, welche Texte gut oder schwer verständlich sind!

Veranstaltungsort: Fachhochschule St. Pölten, Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung, Campus-Platz 1, 3100 St. Pölten, Gebäude A, Aula. Der Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.

erster Einlass: 17:00 Uhr, letzter Einlass: 21:30 Uhr
weitere Informationen

Mitmachstation in Innsbruck: Wie kann Inklusion mit der HoloLens gelingen?

Durch das Tragen einer Hololens können digitale Objekte im realen Raum erscheinen. Diese Objekte lassen sich durch Sprachbefehle und Handbewegungen steuern. Indem Hilfestellungen in visueller Form eingeblendet und durch auditive Hinweise ergänzt werden, kann die Hololens die Anwender*innen bei der Ausübung alltäglicher Aufgaben unterstützen, eigene Fähigkeiten stärken und mögliche Beeinträchtigungen kompensieren.

Beim Forschungsprojekt „Smart Inclusion“ kommen insbesondere Smart Glasses auf Basis von Augmented Reality zum Einsatz. Durch das Tragen einer Hololens kann eine interaktive, virtuelle Ebene innerhalb einer realen Umgebung wahrgenommen werden. So kann beispielsweise zur Unterstützung von ausgewählten Arbeitsabläufen bei industriellen Tätigkeiten einem Lagermitarbeiter angezeigt werden, in welchem Regal das gesuchte Ersatzteil zu finden ist, oder der Mechanikerin nützliche Informationen über jenes technische Bauteil geliefert werden, das zu reparieren ist.

Im Rahmen dieses Projekts werden Anwendungsszenarien im Bereich der Sozialen Arbeit gesucht. Es geht darum, Implementationsmöglichkeiten für eine sinnvolle technologische Unterstützung im Kontext der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen zu ermitteln. Klient*innen der Lebenshilfe sollen Zugang zu jener Technologie bekommen, die unterstützend im Alltag genutzt werden kann. Durch den Einsatz technologischer Hilfsmittel soll es den Klient*innen möglich sein, bestimmte Herausforderungen im Alltag selbstständig zu bewältigen.

Veranstaltungsort: MCI Campus IV | Technologie & Life Sciences, Maximilianstraße 2, 6020 Innsbruck
Ein Lift für den barrierefreien Zugang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes (Zugang über Fallmerayerstraße gegenüber des Landesgerichts).

erster Einlass: 17:00 Uhr, letzter Einlass: 22:30 Uhr
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