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Teilnehmer*in des BLuE-Hochschulprogramms iarbeitet am Laptop, daneben ein Lehrender, Credit: PH Salzburg

Hochschulprogramm BLuE

27. August 2022

Das inklusive Hochschulprogramm BLuE der Pädagogischen Hochschule Stefan Zweig in Salzburg richtet sich an Studierende mit kognitiver oder psychischer Behinderung. BLuE steht für Bildung, Lebenskompetenz und Empowerment. Ziel des Programms ist die Vorbereitung auf ein unabhängiges und inklusives Leben sowie eine Berufsbildung in Richtung pädagogischer Assistenz, Assistenz in Tourismusberufen und Assistenz für Bürotätigkeiten.

Die Hochschule bietet Studienmodule an, die Lernfelder im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Leben in der Gesellschaft, akademische Entwicklung, soziale Teilhabe, Arbeit und vieles mehr eröffnen.

Teilnehmer*innen des BLuE-Hochschulprogramms in einem Hörsaal, Credit: PH Salzburg
Teilnehmer*innen des BLuE-Hochschulprogramms in einem Hörsaal, Credit: PH Salzburg

WIE ist BLuE organisiert?

BLuE ist ein vierjähriges Bildungsangebot:

  1. Jahr: Eingangsphase und Orientierung
  2. Jahr: Grundbildung individueller Basiskompetenzen
  3. Jahr: Individuelle Schwerpunktbildung
  4. Jahr: Vertiefung im Schwerpunkt und Berufsübergang

Der Abschluss der Berufsausbildung erfolgt durch ein BLuE-Zertifikat. Insgesamt werden acht Studienplätze angeboten.

BLuE-Studierende besuchen reguläre Lehrveranstaltungen, die individuell nach Bedarf und Schwerpunktinteresse ausgewählt werden. Von Beginn an werden Arbeitspraktika gemacht. BLuE-Studierende nehmen an Aktivitäten im Rahmen der Hochschule und des gesellschaftlichen Lebens teil. Tagespläne, Wochenpläne etc. werden gemeinsam mit der Hochschule erstellt. Die Teilhabe am hochschulischen Leben und Lernen wird durch Tutor*innen begleitet. Die Pädagogischen Hochschule Stefan Zweig arbeitet eng mit Partner*innen aus dem Sozialbereich und der Wirtschaft zusammen.

WER kann sich anmelden?

Das BLuE Hochschulprogramm richtet sich an Menschen mit einer psychischen oder kognitiven Behinderung. Grundlegende Fähigkeiten im Bereich Lesen und Schreiben werden vorausgesetzt. Der Umgang mit Computer und Handy ist wichtig. Bewerber*innen sollen nicht über die allgemeine Universitätsreife wie beispielsweise die Matura verfügen. Wichtig ist auch die prinzipielle Bereitschaft, vier Jahre für das Studienprojekt aufzuwenden.

Bildungsinitiative und hochschulisches Empowerment

Studierende sollten für sich selbst das Ziel haben, ein unabhängiges Leben zu führen und eine Berufsperspektive zu verwirklichen. BLuE unterstützt individuell dabei. Die Aufnahme zum Studium erfolgt nach schriftlicher Bewerbung und einem mündlichen Gespräch.

Bei prinzipieller Erfüllung der Aufnahmekriterien kann über die Mailadresse blue.programm@phsalzburg.at Kontakt mit der Steuergruppe aufgenommen werden. Im April jeden Jahres findet ein Bewerbungsgespräch mit einer kleinen Gruppe der BLuE-Steuergruppe statt, zu dem eine Begleitperson mitkommen darf. Bei diesem Gespräch kommt es zu einem gegenseitigen Kennenlernen und Klären offener Fragen von beiden Seiten (Bewerberin oder Bewerber und BLuE-Steuergruppe). Entwicklungswünsche und Bedürfnisse in Bezug auf die Ausbildung werden abgesteckt.

Besonders zentral ist für die Steuergruppe, dass der Wunsch zu studieren und daher zu lernen und sich zu bilden bei dem_der Kanditat*in deutlich erkennbar ist. Weitere Schwerpunkte sollen auch Empowerment und Erweiterung der Lebenskompetenz sein. Nach der Entscheidung des Kernteams werden alle Bewerber*innen über die jeweilige Entscheidung persönlich informiert. Prinzipiell können pro Studienjahr zwei Kandidat*innen aufgenommen werden, die jeweils im Oktober mit dem Studium beginnen.

Die Anmeldung für das Studienjahr 2023/24 ist bis 24. März 2023 möglich. Bei Fragen zum BLuE-Hochschulprogramm wenden Sie sich per E-Mail an blue.programm@phsalzburg.at.

Servicelink

Schneider-Reisinger, R., Harter-Reiter, S., Schober, C., Kreilinger, M., Bauer, J. & Plaute, W. (2020).
BLuE – Bildung als Teilhabepraxis in einer dialogisch-strukturierten Aufgabengemeinschaft.
In I. Boban & A. Hinz (Hrsg.), Inklusion und Partizipation in Schule und Gesellschaft. Erfahrungen, Methoden, Analysen (S. 297–310). Weinheim Basel: Beltz Juventa
(PDF)

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