Bereits zum 18. Mal wird der ÖZIV Bundesverband in diesem Jahr den Medienpreis für herausragende journalistische Berichterstattung zum Thema Menschen mit Behinderungen vergeben. Die Einreichfrist endet am 31. März 2024.
Eingereicht werden können Print-, Online-, Radio- und TV-Beiträge, die zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2023 in einem österreichischen Medium publiziert bzw. ausgestrahlt wurden. Insbesondere erwünscht sind Beiträge und Artikel zu den Themen Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt, Barrierefreiheit, Frauen mit Behinderungen sowie Menschen mit Behinderungen und Kunst.
“Medien spielen eine Schlüsselrolle, ob und wie Menschen mit Behinderungen in einer Gesellschaft wahrgenommen werden”, betont Rudolf Kravanja, Präsident des ÖZIV Bundesverbandes. “Mit dem 2006 ins Leben gerufenen ÖZIV Medienpreis wollen wir als Interessenvertretung aufzeigen, wie mediale Berichterstattung einen inklusionsfördernden Beitrag leisten kann.”
Die Einreichfrist läuft bis Ende März 2024. Eine hochkarätige Jury (Vorsitzender: Prof. Fred Turnheim) wird anschließend die Preisträger*innen ermitteln. Den Gewinner*innen winkt die von Künstler Rudi Pinter gestaltete Statue SCHUASCH sowie je 1.000 Euro Preisgeld. Weiterführende Informationen zum Medienpreis finden Sie hier.
Wichtige Einreichungskriterien für die Bewertung sind vor allem
- die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit der Medienkonsument*innen zu wecken
- Relevanz der Information und Nachrichtenwert
- Rücksichtnahme auf diskriminierungsfreie Sprache/Wording
- Originalität des Themas
- Objektivität und Unabhängigkeit sowie der Respekt für journalistische und ethische Prinzipien
- Umfang und Aufwand der Recherche
Rückfragehinweis und Einsendungen an
Daniela Rammel
ÖZIV Kommunikation
Tel.: +43(0)1/513 15 35 – 36
daniela.rammel@oeziv.org
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