Zum vierten Mal schreibt LICHT INS DUNKEL den Herbert Pichler Inklusions-Medienpreis aus, um exzellente Berichterstattung mit Fokus auf das Thema Inklusion auszuzeichnen und damit die großen Leistungen von Herbert Pichler, dem im April 2021 viel zu früh aus dem Leben gerissenen Präsidenten des Österreichischen Behindertenrats, zu würdigen.
Die Kategorien umfassen Fernsehen, Radio, Printmedien sowie digitale Medien/Podcasts.
Die Vergabe des Medienpreises erfolgt durch eine Jury:
- Mag. Dr. Gabriele Falböck (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft / Medien und digitale Technologien / UNI Wien, FH St. Pölten)
- Ao. Univ. Prof. Dr. Fritz Hausjell (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft / UNI Wien)
- Mag. Barbara Krenn (Hauptabteilungsleiterin Religion und Ethik multimedial / ORF)
- Martin Ladstätter, M.A. (Vizepräsident Österreichischer Behindertenrat)
- Univ. Prof. Dr. Germain Weber (Vorstand LICHT INS DUNKEL, Fakultät für Psychologie / UNI Wien)
Die Beiträge müssen im Zeitraum von 1. August 2023 bis 31. Juli 2024 veröffentlicht worden sein und sich mit wesentlichen Aspekten von Inklusion bzw. der UN-Behindertenrechtskonvention befassen.
Die schriftliche Einreichung kann bis 31. Oktober 2024 durch Organisationen, Vereine, Medienunternehmen, Einzelpersonen bzw. durch die Jurymitglieder selbst erfolgen.
Weiters steht das Team des Vereins unter der E-Mail-Adresse medienpreis@lichtinsdunkel.org für alle Fragen rund um den Medienpreis zur Verfügung.
Der Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis wird im Frühjahr 2025 an die Preisträger*innen verliehen. Diese werden pro Kategorie mit einer Urkunde und einem Preisgeld in Höhe von EUR 3.000,00 ausgezeichnet. Das Preisgeld wird von Sponsoren getragen. Die operative Abwicklung erfolgt durch den Verein LICHT INS DUNKEL.
Service-Link
Herbert Pichler Inklusions-Medienpreis