Inhalt

Hintergründe

„In unserem derzeitigen Gesundheitssystem stoßen Menschen mit Behinderungen häufig auf Barrieren, und Diskriminierungserfahrungen sind Alltag“, erklärte Klaus Widl, Präsident des Österreichischen Behindertenrats, bei der Fachkonferenz im Veranstaltungszentrum „Catamaran“ des Österreichischen Gewerkschaft Bunds (ÖGB). Bei Behörden würden Widl zufolge Behinderungen noch immer nach einem medizinisch-defizitorientierten Modell bewertet, und viele Menschen mit Behinderungen bekämen nicht die Unterstützung, die sie brauchen, um ein selbstbestimmtes, gesundes Leben führen zu können. „Doch warum ist eine Veränderung des Systems so schwierig? Was bedeutet Gesundheit und Gesunderhaltung für Menschen mit Behinderungen, und wer ist berechtigt, diese Begriffe zu definieren? Wie gehen Ärzt*innen und Menschen, die im Gesundheitssystem arbeiten, mit Menschen mit Behinderungen um? Und warum ist es so schwer, moderne, menschenrechtliche Werte in die Medizin zu bringen? Wie können sich Interessenvertretungen dafür einsetzen, den Zugang zu einer barrierefreien Gesundheitsversorgung zu erleichtern?“, fragte der Behindertenrat-Präsident die rund 200 Teilnehmer*innen der Konferenz.
Eröffnung
Doris Schmidauer
Auf dem Weg zu einer barrierefreien Gesundheitsversorgung betonte Schmidauer die Wichtigkeit von Solidarität, Hilfsbereitschaft, Unterstützung, Entgegengehen und Miteinander. Sie appellierte daran, Barrieren zu überwinden und aus dem Weg zu räumen.
Jan Pazourek

Korinna Schumann
Katrin Langensiepen
„Solange man immer noch glaubt, behinderte Frauen und Mädchen sind eben „nur“ behindert und keine Frauen, solange ihnen keine adäquate, transparente Gesundheitsversorgungsberatung angeboten wird in leichter Sprache, wie oft höre ich von Frauen mit Lernschwierigkeiten: „ich werde nicht ernst genommen, ich verstehe die Informationen nicht und eigentlich werde ich gar nicht als Frau ernst genommen, sondern bin einfach nur die Person mit Behinderung“. Das ist Ableismus in der Medizin“, führte Langensiepen in ihrer Videobotschaft aus.
Gesundheitsminister Johannes Rauch
„Österreich bekennt sich klar zur vollen Inklusion von Menschen mit Behinderungen, dazu haben wir uns im Rahmen der UN- Behindertenrechtskonvention verpflichtet – ich wiederhole – wir haben uns verpflichtet. Es ist ein Meilenstein für die Rechte von Menschen mit Behinderungen weltweit, auch wenn es um das heutige Thema der Konferenz Gesundheit ohne Barrieren geht, denn Artikel 25 garantiert das Recht auf Gesundheit im erreichbaren Höchstmaß und ohne Diskriminierung und diese Verpflichtung nehme ich sowohl als Gesundheits- wie als Sozialminister sehr ernst“, erklärte Rauch in seiner Botschaft. Als konkrete Beispiele nannte Rauch die Verbesserung des Zugangs zu psychotherapeutischen Leistungen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die Gewährleistung von sexueller und reproduktiver Gesundheit für Frauen und Mädchen mit Behinderungen, die Erreichung umfassender Barrierefreiheit in allen Gesundheitseinrichtungen, die Erstellung von barrierefreien Informationsmaterialien wie Broschüren in leichter Sprache und Videos in Gebärdensprache sowie die Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Ableismus in der Medizin soll mit konkreten Maßnahmen wie Schulung des medizinischen Personals und Entwicklung von inklusiven Behandlungspfaden bekämpft werden. Die Zusammenarbeit mit den Bundesländern, der Zivilgesellschaft und den Sozialversicherungsträgern sei dabei unerlässlich.
Keynote: “Inklusive Medizin im Spannungsfeld allgemeiner Barrierefreiheit und Spezialisierung”
Die Keynote hielt Johannes Fellinger, Leiter des Forschungsinstituts für Entwicklungsmedizin an der Johannes-Kepler-Universität. Johannes Fellinger ist Psychiater, Neurologe und Kinderneurologe. Er leitet das Institut für Sinnes- und Sprachneurologie des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder Linz sowie das Forschungsinstitut für Entwicklungsmedizin an der Johannes-Kepler-Universität. Im Zentrum seiner Arbeit stehen Menschen, deren persönliche Entwicklung durch beeinträchtigte Kommunikationsfähigkeit – durch Probleme in den Bereichen Sprache, Hören oder Lernen – eingeschränkt ist.
Zu den Folien
Präsentation Johannes Fellinger (PDF)
Zusammenfassung_PetraPlicka (PDF)
Panel 1: „Hauptsache xund – überleben in einem kranken System“

Die Podiumsdiskussion befasste sich mit der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Behinderungen in Österreich und beleuchtete dabei verschiedene Problemfelder, darunter die Hürden und Barrieren im österreichischen Gesundheitssystem, die Herausforderungen bei medizinischen Begutachtungen und die dringend notwendigen strukturellen Veränderungen, die unser Gesundheitssystem zukunftsfähig und inklusiv gestalten würden.
Ein zentrales Thema waren die unzähligen Barrieren für Menschen mit Behinderungen, die den Zugang zu adäquater Gesundheitsversorgung erschweren. Dabei wurden insbesondere lange Wartezeiten, der Mangel an spezialisierten Fachärzt*innen sowie das ausgeprägte Stadt-Land-Gefälle hervorgehoben, das zu einer ungleichen Verteilung medizinischer Ressourcen führt. Besonders kritisch wurde auch der fehlende Zugang zu psychotherapeutischen und reproduktiven Gesundheitsleistungen sowie zu gendersensitiver Medizin bewertet.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf den Problemen bei den medizinischen Begutachtungen, die in vielen Fällen auf veralteten Modellen basieren und nicht den individuellen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Unsichtbare Behinderungen, wie etwa ME/CFS, werden oft nicht ernst genommen, und Betroffene fühlen sich in den Begutachtungsprozessen häufig nicht ausreichend verstanden oder gar diskriminiert. Es wurde betont, dass die mangelnde Fachkenntnis vieler Gutachter*innen sowie fehlende Harmonisierungen zwischen Bund und Ländern die Situation zusätzlich verschärfen.
Die Expert*innen der Diskussion sprachen sich für tiefgreifende strukturelle Änderungen im Gesundheitssystem aus. Sie forderten, dass medizinisches Personal umfassender in Bezug auf Behinderungen geschult wird und dass Begutachtungsverfahren menschenrechtskonform gestaltet werden. Auch die stärkere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern wurde als essenziell hervorgehoben, um die bestehenden Ungleichheiten zu überwinden.
Forderungen
- Der Nationale Aktionsplan Behinderungen muss umgesetzt werden.
- Ein größerer Fokus muss auf gendersensible Medizin gelegt werden.
- Organisationen, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzen, müssen sich zusammenschließen und gemeinsam auftreten, eine Allianz bilden und geschlossen gegenüber der Politik auftreten.
- Die medizinische Ausbildung muss behinderungsrelevante Aspekte mit einbeziehen und es braucht eine Reformierung der Ausbildung von Gutachter*innen.
- Es braucht eine Zusammenarbeit von Bund und Ländern zur Umsetzung der Neufassung der Einschätzungsverordnung, um einen gerechten Zugang für Menschen mit Behinderungen zur Medizin zu schaffen.
- Ungenütztes Potential, wie z.B. „Advanced Practitioners“ (Pflegepersonen mit vertiefter Ausbildung) nutzen, um Brücken zwischen hausärztlicher Versorgung und Pflege zu schlagen und Strukturen hierfür schaffen.
- Medizinische Versorgung und soziale Absicherung für chronisch kranke Personen mit höherem und komplexerem Versorgungsbedarf ausbauen.
Panel 2 „Medizin ohne Ableismus – Ursprung und Zukunftsperspektiven“

Miriam Labus eröffnete die Diskussion mit einem Fokus auf den Begriff „Ableismus“ und dessen historische Wurzeln, insbesondere während des Nationalsozialismus. Arjun Pfaffstaller hob hervor, wie Menschen mit Behinderungen zu dieser Zeit als „lebensunwertes Leben“ angesehen wurden und wie diskriminierende Einstellungen bis heute fortbestehen.
Mireille Ngosso betonte die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die dunklen Seiten der Medizingeschichte in der Ausbildung zu schärfen. Petra Wegscheider teilte ihre Erfahrungen als Ärztin mit Behinderungen, darunter berufliche Hindernisse, die sie zwangen, eine Zeit lang im Ausland zu arbeiten. Sie kritisierte, dass viele Einstellungen in Österreich weiterhin Stereotype fördern und Betroffene oft von vornherein ausgeschlossen werden. Sie erzählte aber auch davon, dass es für ihre Patient*innen nie ein Problem darstellte, dass sie selber eine Behinderung habe. Im Gegenteil, sie erfuhr von ihnen besondere Wertschätzung, unter anderem, weil sie auch Dinge anspreche, die andere Kolleg*innen nicht bedenken.
Matthäus Fellinger betonte die Wichtigkeit, Menschen nicht auf Diagnosen zu reduzieren und ihnen auf eine authentische Weise Hoffnung zu vermitteln. Mireille Ngosso verwies auf eine Studie der Stadt Wien, die zeigt, dass sich 46 % der Menschen mit Behinderungen im medizinischen System nicht gut aufgehoben fühlen. Dies führt oft zum „Ärzte-Hopping“, da die Bedürfnisse dieser Patient*innen oft übersehen werden.
Arjun Pfaffstaller forderte die Politik auf, Barrierefreiheit und Sensibilisierung in Ausbildung und Praxis verpflichtend zu machen. Mireille Ngosso und Matthäus Fellinger unterstrichen die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen, um langfristig die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Oana-Mihaela Iusco sprach sich für „echte Diversität“ und eine Inklusion aus, die soziale Unterschiede überwindet.
Die Diskussion endete mit einem Appell an das Gesundheitssystem, finanzielle und strukturelle Barrieren für Menschen mit Behinderungen zu beseitigen, um langfristig eine gerechte Versorgung zu gewährleisten.
Forderungen
- Die Medizin und die Wissenschaft sollte den Ursprung von vielen Kenntnissen, die in der Zeit des Nationalsozialismus entstanden sind, besser anerkennen und selbstkritisch aufarbeiten.
- Die Politik soll barrierefreie Strukturen in der Medizin schaffen, die dazu führen, dass genug Zeit vorhanden ist, sich auf empathische Art und Weise mit Patient*innen auseinanderzusetzen.
- Ableismussensible Inhalte müssen verpflichtend in der Ausbildung in Medizin, Pflege und Psychologie eingebettet werden.
- Nicht über die Menschen sprechen, sondern mit ihnen. (Als positives Beispiel: Inklusionskommission der Stadt Wien). Die Beseitigung von Diskriminierung sollte ein selbstverständliches Ziel sein.
- Mehr Investitionen im psychosozialen Bereich, vor allem im Bereich Früherkennung und Prävention, da dies auf lange Sicht Geld einspart und Fokus auf „State of the Art“ Behandlungen, die die Lebensqualität von Betroffenen verbessern soll.
- „Echte“ Diversität muss als Vorteil anerkannt und gefördert werden.
- Das Thema Behinderung und inklusive Bildung an den Universitäten implementieren und Studierenden ein Handwerkszeug mitgeben, wie Lebensrealitäten mit Behinderungen aussehen.
Sessions
Session 1
Diese Session thematisierte die gesundheitliche Versorgung und Rechte von Frauen mit Behinderungen, wobei insbesondere die strukturellen Defizite im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit in Österreich aufgezeigt wurden. Ein zentrales Anliegen war die Tatsache, dass die Medizin historisch männlich geprägt ist und die Bedürfnisse von Frauen – insbesondere von Frauen mit Behinderungen – oft übersehen werden. Besonders im Bereich der gynäkologischen Versorgung ist der Mangel an barrierefreien Praxen sowie an Wissen über die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ein großes Problem. So gibt es in Österreich nur wenige Einrichtungen, die Frauen mit Behinderungen eine adäquate gynäkologische Betreuung bieten können. Eine Teilnehmerin berichtete, dass betroffene Frauen oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen und in manchen Praxen Rollstuhlfahrerinnen gar nicht aufgenommen werden, da das Personal sich überfordert fühlt.
Auch die fehlende Selbstbestimmung in der Verhütung und Familienplanung wurde kritisch diskutiert. Viele Frauen mit Behinderungen haben aufgrund der institutionellen Rahmenbedingungen kaum eine echte Wahlmöglichkeit und erleben (indirekten) Zwang, zum Beispiel durch die Androhung des Verlusts ihrer Wohnmöglichkeit im Falle einer Schwangerschaft. Ein weiteres zentrales Thema war die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen.
Positiv hervorgehoben wurde die Arbeit der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung, die Frauen mit Behinderungen in Wiener Krankenhäusern gezielt betreut und ihnen ausreichend Zeit für gynäkologische Untersuchungen gibt. Allerdings sind diese Angebote noch begrenzt, und es besteht großer Bedarf an weiteren Maßnahmen, um die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen mit Behinderungen sicherzustellen. Es wurden Forderungen nach mehr Schulungen für medizinisches Personal sowie nach einer Liste von gynäkologischen Praxen, die Frauen mit Behinderungen behandeln, laut. Abschließend wurde betont, dass strukturelle Veränderungen in der Ausbildung und Praxis notwendig sind, um eine inklusivere und barrierefreie Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Session 2

Oana-Mihaela Iusco berichtete zunächst über ihre Erfahrungen aus ihrer Jugend. Nach einem schweren Unfall und psychischen Belastungen stieß sie auf erhebliche Hürden in der Behandlung, die sie zur Aktivistin und Peer-Beraterin machten. Sie betonte, wie wichtig es sei, Jugendliche ernst zu nehmen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, da diese oft besser wissen, was ihnen hilft.
Vavrik stellte die besorgniserregende Situation in Österreich dar: Die psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen seien signifikant gestiegen und die vorhandenen Therapieangebote seien nicht ausreichend. Die COVID-19-Pandemie hat diese Problematik verschärft, insbesondere für sozial benachteiligte Familien. Der Mangel an therapeutischen Ressourcen, wie heilpädagogischen Kindergartenplätzen und Autismus-Therapien, führt dazu, dass viele Kinder unzureichend betreut werden.
In der anschließenden Diskussion äußerten Teilnehmer*innen Bedenken über die mangelnde politische Unterstützung und die langen Wartezeiten für Therapieplätze. Klaus Vavrik betonte die Notwendigkeit einer besseren finanziellen Ausstattung, um flächendeckende Therapieangebote zu gewährleisten. Die Investition in die psychische Gesundheit der jungen Generation sei nicht nur menschlich, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll.
Oana-Mihaela Iusco sprach sich zudem für mehr soziale Infrastruktur und ein tieferes Verständnis der individuellen Lebenssituationen der Betroffenen aus, um die Diagnosestellung und die Behandlungsmethoden zu verbessern. Sie kritisierte die oft oberflächliche Behandlung durch bloße Diagnosen und Medikamentierung, die kaum auf das Leben der Betroffenen abgestimmt sind. Abschließend forderten beide Referent*innen eine stärkere Aufklärung und bessere Betreuung, um Kinder und Jugendliche nachhaltig zu unterstützen.
Session 3

In dieser Session beschäftigte sich die Gruppe in einem ersten Schritt mit dem Behördendschungel im Gesundheitsbereich. Dabei wurde diskutiert, dass oftmals grundlegende Informationen fehlen, z.B. was ist eine E-Card, was ist ELGA, usw. Daran anschließend wurde thematisiert, dass die Digitalisierung (z.B. Rezept auf die E-Card, elektronische Befunde) für manche Personen ein Vorteil ist, andere das aber nicht wollen bzw. dadurch ausgeschlossen werden. Auch wurde das Problem angesprochen, dass man immer seine Befunde von einem*einer Ärzt*in zum*zur nächsten tragen muss. Auch wenn man in ELGA ist, funktioniert die Vernetzung zwischen den Ärzt*innen nicht gut.
In der zweiten Hälfte der Session beschäftigte sich die Gruppe damit, was den einzelnen Personen guttut und was dabei hilft gesund zu bleiben. Einige Personen erzählten davon, dass sie Sport machen oder z.B. zu Fuß zur Arbeit gehen. Andere merkten dazu an, dass es nicht immer passende Sportangebote für Menschen mit Behinderungen gibt bzw. kaum Informationen darüber verfügbar sind, wo man welchen Sport betreiben kann. Andere Personen erzählten davon, dass es ihnen guttut, wenn sie sich mit anderen Leuten (z.B. Nachbar*innen) treffen oder Selbsthilfegruppen besuchen. Aus dem Austausch mit anderen kann nämlich viel Kraft geschöpft werden.
Abschließend wurde besprochen, dass es z.B. bei der Physiotherapie kaum passende, barrierefreie Angebote für Menschen mit Behinderungen gibt und oftmals nicht auf die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen (auch zeitlicher Natur) eingegangen wird. Außerdem wurde darauf verwiesen, dass viele Präventionsangebote nur dann zeitnah in Anspruch genommen werden können, wenn man sie privat bezahlt und damit Menschen mit niedrigem Einkommen von vielen Präventionsangeboten ausgeschlossen werden.
Session 4
Kunstausstellung

Barrierefreiheit
Fazit
Im Rahmen dieser Konferenz haben wir viele neue Impulse bekommen, wie wir Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen im Gesundheitssystem herstellen können. Der Österreichische Behindertenrat nimmt diese neuen Ideen in seine Arbeit in der Interessenvertretung mit.
Livestream zum Nachsehen der gesamten Konferenz
Galerie
Fotos: (c) Thomas Irschik, Sunafilms und Österreichischer Behindertenrat.
Alle Fotos:
Fotos (c) Thomas Irschik
Fotos (c) Sunafilms
Fotos (c) Österreichischer Behindertenrat