Für eine Welt ohne Barrieren setzt sich das im Jahr 2008 von der Essl Foundation gegründete „Zero Project“ ein, das vom 5. bis 7. März 2025 in der UNO-City seine jährliche Konferenz abhalten wird. Als Auftakt dazu stellten Abgeordnete aller fünf im Nationalrat vertretener Parteien am 4. März 2025 im österreichischen Parlament Initiativen aus den Bereichen inklusive Beschäftigung, Informationstechnologie und Kunst vor, zu denen Menschen aus der Behindertencommunity Fragen stellten. Die Politiker*innen haben sich darüber hinaus verpflichtet, die ausgewählten Innovationen bei ihrer Umsetzung in Österreich bestmöglich zu unterstützen.
Die Zero Project Conference 2025 steht im Zeichen inklusiver Beschäftigung in Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnologie und findet von 5. bis 7. März 2025 in der Wiener UNO-City statt. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung im Parlament auf Einladung von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz wurde am 4. März 2025 ein KI-Avatar für Menschen mit ALS vorgestellt, indem eine von amyotropher Lateralsklerose (kurz ALS) Betroffene, Erin Taylor, durch ihren Avatar eine Rede hielt. Künstliche Intelligenz (KI) stelle einen Wendepunkt dar, weil damit ermöglicht werde, etwa durch Sprache eine emotionale Verbindung aufzubauen, hieß es dazu im einleitenden Video. Eine Keynote über die globale verbindende Kraft der Barrierefreiheit kam von Caroline Casey, der Gründerin der weltweiten Initiative „Valuable 500“.
ALS-Betroffene spricht durch KI-Avatar
Die Rede durch ihren KI-Avatar hielt Erin Taylor, indem sie eine Eye-Tracking-Technologie zur Navigation auf dem Bildschirm nutzte. Die Avatar-Technologie habe es ihr ermöglicht, ihre Stimme, ihre Unabhängigkeit und die Fähigkeit zur unabhängigen Kommunikation wiederzugewinnen, so Taylor. Künstliche Intelligenz kenne keine sprachlichen Barrieren. Ihr digitaler Humanavatar habe ihr als Rettungsanker ihre Unabhängigkeit zurückgegeben, sich ausdrücken und selbstständig kommunizieren zu können. Diese Lösung sei für alle entwickelt worden, deren Ausdrucksfähigkeit eingeschränkt sei. Zu bedenken gab sie in ihrer Rede durch ihren Avatar, dass diese Vorteile aus ihrer Sicht aber auch durch eine KI-Grundrechtecharta ergänzt werden müssten. Es müsse sichergestellt werden, dass jede Person Eigentümerin ihrer digitalen Identität bleibe. Die technologischen Entwicklungen würden enormes Potenzial mit sich bringen, so Taylor. Dieses gelte es, von Anfang an mitzugestalten und zu kontrollieren.
Essl: Inklusion als Teil der Innovation
„Bereits zum sechsten Mal kommen heute Parlamentarier*innen im Rahmen dieser Auftaktveranstaltung zur Zero Project Conference im Hohen Haus zusammen, um sich mit weltweit führenden Innovatoren*innen von Inklusion auszutauschen“, hob Zero Project-Gründer Martin Essl hervor. Das Zero Project bringe Innovator*innen mit Entscheidungsträger*innen zusammen, um Lösungen nicht nur zu diskutieren, sondern diese auch in die Praxis umzusetzen. Jede einzelne dieser Lösungen sei eine Chance für eine inklusivere Zukunft, so Essl. Anhand des KI-Avatars von Erin Taylor zeige sich etwa, dass künstliche Intelligenz das Potenzial habe, Menschen mit Behinderungen völlig neue Möglichkeiten der Interaktion zu eröffnen. Sie zeige aber auch, dass diese Technologien nicht einfach nur für Menschen mit Behinderungen entwickelt werden sollen – sondern mit ihnen entwickelt werden, indem ihre Stimmen von Anfang an Teil des Prozesses sein müssen, hielt der Zero Project-Gründer fest.
Denn Innovation ohne Inklusion sei keine wirkungsvolle Innovation, sondern allenfalls ein unfertiger Prototyp. Zur Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft brauche es ein Miteinander aller für eine Welt ohne Barrieren. Zudem sei eine „Bill of Rights for AI“ oder eine klare Leitlinie dafür wichtig, wie KI fair, sicher und inklusiv gestaltet werden könne. Am derzeitigen Wendepunkt, wo die Technologie sich schneller entwickle als je zuvor, gelte es sicherzustellen, dass Inklusion von Anfang an mitgedacht wird. Seine Anerkennung sprach er sowohl für Taylor aus, als auch für die Keynote-Speakerin Caroline Casey, die eine wahre Pionierin sei, wenn es darum gehe, Unternehmen weltweit für das Thema „Disability Confidence“ zu sensibilisieren. Das zeige, dass Inklusion nicht nur ein gesellschaftliches Gebot, sondern ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor sei.
Casey: Menschen mit Behinderungen als „lebende Lösungen“
Caroline Casey, Gründerin der weltweiten Initiative „The Valuable 500„, thematisierte in ihrer Keynote die verbindende Kraft der Barrierefreiheit. Sie stehe hier, um daran zu erinnern, dass alle ihr Potential gleichberechtigt nutzen und entwickeln können müssen. An Taylors Arbeit an Innovationen zeige sich, dass Unglaubliches geschafft werden könne. Menschen mit Behinderungen seien es gewöhnt, dass Dinge schwer seien, und hätten daher vielleicht eine der größten Kräfte weltweit. Sie seien „lebende Lösungen“ in einer Welt, die nicht für sie gemacht wurde, betonte Casey. Rückschritte bei Gleichberechtigung und Inklusion seien nicht zu akzeptieren, Diskriminierung dürfe es nie geben. Inklusion betreffe entweder alle oder niemanden, zeigte sie sich überzeugt. Der „alte Tisch“ sei kaputt, brachte Casey ein Sinnbild vor. Daher gehe es darum, ein Teil der Designerteams des neuen Möbelstücks zu sein. Sie freue sich auf einen neuen Weg mit Inklusion und appellierte, alle Ambitionen zu nutzen, die man habe.
Initiativen für inklusive Beschäftigung, IT und Kunst im Parlament präsentiert
Die Themen der im Parlament präsentierten Projekte reichten von speziellen Qualifizierungsinitiativen, der Bereitstellung von erschwinglichen und zugänglichen technischen Hilfsmitteln für Menschen mit Behinderungen, der Förderung der beruflichen Selbständigkeit von jungen Menschen mit besonderen Bedürfnissen, der Schaffung von Arbeitsplätzen in inklusiven Kleinunternehmen bis hin zur Unterstützung von Musiker*innen mit Behinderungen.
Qualifizierungsinitiative für bildungsbenachteiligte Menschen
Jugendliche mit intellektuellen Behinderungen oder Lernschwierigkeiten seien in Österreich weitgehend vom regulären Berufsbildungssystem und der Lehrlingsausbildung ausgeschlossen, zeigte FPÖ-Abgeordnete Rosa Ecker auf, die eine steirische Qualifizierungsinitiative für bildungsbenachteiligte Menschen vorstellte. Sie habe deshalb dieses Projekt ausgewählt, weil es jungen Menschen die Chance eröffne, als Arbeitnehmer*innen vom eigenen Gehalt leben zu können. Ecker werde sich weiterhin mit Nachdruck dafür einsetzen, dass das Prinzip „Lohn statt Taschengeld“ für alle Menschen in Österreich verwirklicht werde.
Durch das von „Chance B“ entwickelte Programm „KomKom“ sollen die Kompetenzen dieser Personengruppe sichtbar gemacht und so ihre Chancen auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung verbessert werden, erläuterte Michael Longhino (Chance B). Das durch nationale und europäische Mittel geförderte KomKom-Programm, das bereits in bestehende Projekte des AMS und der Behindertenhilfe eingebunden sei, nutze dabei das duale Ausbildungssystem für Lehrlinge in Österreich und biete zertifizierte Abschlüsse an.
Nach seinem Eingangsstatement hob Klaus Widl (Präsident des Österreichischen Behindertenrats) die Förderung des Zugangs zum ersten Arbeitsmarkt hervor. Er wies auf die Bedeutung der Präsenz und das aktive Miteinbeziehen von Menschen mit Behinderungen in den öffentlichen Diskurs hin. „Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass die Auftaktveranstaltung zur Zero Project Konferenz – heuer schon zum 6. Mal – im bedeutsamsten Haus der Demokratie – nämlich hier im Parlament – stattfindet“, so der Behindertenratpräsident. Dies habe auch eine enorme symbolische Kraft und helfe, das Menschenrecht auf Inklusion noch stärker bewusst zu machen. „Wir sind auch stolz und dankbar, die weltweite Gemeinschaft zum Thema Inklusion hier in Wien begrüßen zu dürfen – und sagen auch heuer „Servus und Hallo an über 1.500 Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt. Mögen in den zahlreichen Begegnungen und dem Austausch wieder viele wertvolle Impulse entstehen und mitgenommen werden!“, erklärte Widl, der auch allen Innovator*innen dankte, die sich mit ihren großartigen Ideen für eine Welt ohne Barrieren einsetzen. Darüber hinaus bedankte er sich bei allen Personen, die diese Veranstaltung im Parlament und in der Wiener UNO City initiiert und ermöglicht haben. Besonderer Dank und Anerkennung gelte dem gesamten Team der Essl Foundation, allen voran dem Gründer Martin Essl.
Die Bundesbehindertenanwältin Christine Steger zeigte sich erfreut darüber, dass rund 10 % der Teilnehmer*innen des Programms KomKom eine fixe Anstellung gefunden haben, weitere 20 % zumindest eine Teilzeitstelle. Sie hoffe, dass die Initiative auch in den anderen Bundesländern ausgerollt werden könne.
Weltweite Plattform für Entwicklung und Austausch erschwinglicher und zugänglicher technische Lösungen
Über die weltweite Vernetzungsplattform „TOM Global“ und ihre Innovationen im Bereich unterstützender Technologien berichtete Heike Eder (ÖVP). Ausgangspunkt dieser Innovation sei der Mangel an erschwinglichen und zugänglichen technischen Hilfsmitteln für Menschen mit Behinderungen gewesen. Sie habe dieses Projekt gewählt, weil sie als Frau mit Behinderung genau wisse, wie wichtig es in bestimmten Phasen des Lebens sei, Zugang zu kostengünstigen technischen Hilfsmitteln zu haben.
Die von der in den USA ansässigen gemeinnützigen Organisation Reut USA entwickelte globale Plattform, vernetzt Techniker*innen, Designer*innen, Pflegekräfte und Menschen mit Behinderungen, um Antworten auf spezifische Probleme in den Bereichen Mobilität, Alltag, Sport und Musik zu finden. Das Online-Portfolio umfasst schon mehr als 1.000 Open-Source-Lösungen, die bis zu 99 % günstiger seien als marktübliche Produkte, berichtete Gideon Grinstein (Reut Institute). Hergestellt werden diese dezentral in Universitäten, Berufsschulen und Unternehmen. Mittlerweile sei TOM in 35 Ländern bzw. 62 Universitätsstandorten aktiv.
Dem ehemaligen Nationalratsabgeordneten und Beauftragten für Barrierefreiheit im ORF Franz-Joseph Huainigg, der sich auch mittels eines KI-Avatars an der Diskussion beteiligte, war es ein großes Anliegen, dass die Bedürfnisse der Zielgruppe bei der Entwicklung von assistierenden Technologien im Mittelpunkt stehen. Auch Julia Moser (Interessensvertretung Frauen mit Behinderung) hielt es für sehr wichtig, dass sich die Betroffenen in den Innovationsprozess entsprechend einbringen können.
Förderung beruflicher Selbständigkeit junger Menschen mit Behinderungen
SAMEE, eine NGO mit Sitz in Bournemouth (GB), bietet jungen Menschen mit Behinderungen im Alter von 18 bis 25 Jahren, die ihre Talente in der Geschäftswelt erkunden möchten, ein Programm zur Vorbereitung auf die berufliche Selbständigkeit, erläuterte Abgeordneter Christian Oxonitsch (SPÖ). Es sei ihm wichtig, gerade kleinen Initiativen wie SAMEE eine Bühne zu bieten, um sich noch besser vernetzen zu können.
Das 50-wöchige Programm umfasst ein berufsbezogenes Profiling, kompetenzbasierte Trainingseinheiten und drei maßgeschneiderte Praktika. Im Jahr 2023 haben zwölf Teilnehmer*innen das Programm abgeschlossen, davon gründeten neun ihr eigenes Unternehmen und drei fanden eine Teilzeitstelle, berichtete die Projektverantwortliche Samantha Everard. Zielgruppe seien insbesondere Menschen mit Lernschwierigkeiten oder im Autismusspektrum. Das Programm wurde gemeinsam mit den Betroffenen entworfen, um eine nachhaltige Selbständigkeit zu erreichen, stellte Everard gegenüber Tobias Buchner (Vorsitzender Bundesmonitoringausschuss) fest.
Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in inklusiven Kleinunternehmen
2021 startete die Kärntner NGO „Diakonie de La Tour“ ein Programm für die Schaffung von sogenannten inklusiven Kleinunternehmen. Diese bieten Arbeitsplätze für Menschen mit intellektuellen oder mehrfachen Behinderungen, die damit gleichzeitig in das Sozialversicherungssystem integriert werden. Bis 2024 wurden 20 Arbeitsplätze in drei Unternehmen geschaffen, berichtete Michael Mellitzer (Diakonie Kärnten).
Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, die als „arbeitsunfähig“ gelten, könnten in Österreich in der Regel nur in geschützten Werkstätten tätig sein und würden dort nur ein Taschengeld erhalten. Dadurch hätten sie aber keine eigene soziale Absicherung. In den „inklusiven Kleinunternehmen“, bei denen das Land Kärnten sämtliche Beschäftigungs- und Betreuungskosten übernimmt, erhalten die Mitarbeiter*innen einen fairen Lohn, zahlen ihre eigene Sozialversicherung und werden während der Einarbeitungszeit und darüber hinaus unterstützt, heißt es in der Beschreibung des Projekts.
Der erste inklusive Kleinbetrieb, Küche:Waiern, startete 2021 mit sechs Beschäftigten, gefolgt von Café/Bistro Gernda mit acht Beschäftigten und Akademie:Inklusiv, einer Bildungsakademie, mit sechs Beschäftigten. Michael Mellitzer führte gegenüber Rudolf Kravanja (Präsident ÖZIV Bundesverband) und Heidemarie Egger (Expertin mit Behinderungen) aus, dass man damit Menschen fördern konnte, die auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt keine Chancen gehabt hätten.
Diese Initiative beweise eindrücklich, dass manches in Österreich doch gehe, unterstrich Fiona Fiedler (NEOS), die sich für dieses Projekt entschieden hat. Es sei eine Zumutung und Ausbeutung, wenn Menschen mit Behinderungen nur 5 EUR Taschengeld pro Woche erhalten; damit müsse endlich Schluss sein.
„Handiclapped“: Online-Plattform zur Förderung von Musiker*innen mit Behinderungen
Die gemeinnützige Berliner Eventagentur „Handiclapped“ zur Förderung von Musiker*innen mit Behinderungen wurde von Ralph Schallmeiner (Grüne) präsentiert. Im Jahr 2021 wurde „Pinc Music“ ins Leben gerufen, eine kostenfreie Online-Plattform für inklusive Bands, Chöre, DJs und Solomusiker*innen mit Behinderungen, die von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Sie werden von der Agentur vor allem bei der Erstellung von Mutimediainhalten, Soundproben, Fotos und Hintergrundgeschichten unterstützt, um in der Folge von Konzertagenturen und Festivals gebucht zu werden. Im Jahr 2024 waren auf der Plattform 97 Bands mit mehr als 300 Musiker*innen.
Durch diese Initiative würden die Leistungen der Künstler*innen nicht nur anerkannt sowie Spaß und Lebensfreude vermittelt, sondern auch die Möglichkeit geboten, mit den Auftritten Geld zu verdienen, hob Ralph Schallmeiner (Grüne) hervor.
Er sei der festen Überzeugung, dass Musik eine Superpower hin zu einer offenen, inklusiveren Gesellschaft sei und vor allem Gemeinschaft schaffe, zeigte sich Thorsten Hesse (Handiclapped) überzeugt. Ein wichtiger Schritt war es auch, eine barrierefreie Anmeldung für die Künstler*innen sicherstellen, führte Hesse gegenüber Christian Specht (Behindertenparlament Berlin) und Marija Binova (Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs) aus.
Eder-Gitschthaler: Inklusion als gelebte Realität
Die Auftaktveranstaltung zur Zero Project Conference sei für sie eine Quelle der Inspiration gewesen, sagte Bundesratspräsidentin Andrea Eder-Gitschthaler, die gemeinsam mit dem Nationalratspräsidium zur Veranstaltung eingeladen hat. Die vorgestellten Projekte würden zeigen, dass Inklusion keine Vision sei, sondern gelebte Realität sein könne. Wichtig sei, gemeinsam Lösungen zu finden – denn Inklusion sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die über Parteigrenzen hinweg gemeinsame Anstrengungen erfordere. Die Veranstaltung habe verdeutlicht, dass künstliche Intelligenz viele Möglichkeiten für innovative Lösungen bieten würde. Entscheidend sei aber, dass diese Entwicklungen von Anfang an inklusiv gedacht und gestaltet werden, denn nur so könnten neue digitale Barrieren verhindert werden. Es sei an der Zeit weiterzuarbeiten und sich gemeinsam für eine inklusive Gesellschaft einzusetzen, betonte die Bundesratspräsidentin in ihren abschließenden Worten.
Zero Project
Die Essl Foundation hat mit dem Zero Project das weltweit größte Netzwerk für Innovationen und Inklusion aufgebaut, um Barrierefreiheit und Menschen mit Behinderungen zu fördern. Die Veranstaltung im Hohen Haus basiert auf einer Auswahl von 77 Zero Preisträger*innen aus 45 Ländern, die für ihre innovativen, wirkungsvollen und skalierbaren Lösungen im Rahmen der Zero Project Conference ausgezeichnet werden.
zur Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung
Quelle: Parlamentskorrespondenz