• Zum Inhalt springen
  • Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Footer springen
  • Startseite
  • Kontakt
  • Impressum
  • English

Leicht lesen

Logo Österreichischer Behindertenrat

Österreichischer Behindertenrat

Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs

  • Aktuelles
    • News
    • Presseaussendungen
    • Die Zeitschrift monat
    • monat Archiv
    • Veranstaltungen
    • Fachkonferenz 2025: Barrierefreiheitsgesetz
    • Nationalratswahl 2024
    • EU-Wahl 2024
  • Der Österreichische Behindertenrat
    • Aufgaben
    • Präsidium
    • Team
    • Mitglieder
    • Partner
    • Forum Selbstvertretung
    • Kompetenzteams
    • Inklusive Planungsgruppe
    • Gewaltschutzrichtlinie
    • Forderungen des Österreichischen Behindertenrats
    • Kontakt und Anfahrt
    • Presse
    • EuroKey
  • Recht und Soziales
    • Stellungnahmen
    • Positionspapiere
    • Nationaler Aktionsplan
    • Bundesbehindertenbeirat
    • Staatenprüfung 2023
  • EU und international
    • Stellungnahmen international
    • Lobbying
    • Europäisches Behindertenforum
    • Europäischer Behindertenausweis – European Disability Card
    • Europäisches Parlament der Menschen mit Behinderungen
  • Projekte und Initiativen
    • Ideenwettbewerb UNIKATE
    • Frauen mit Behinderungen
    • Demos
    • LICHT INS DUNKEL
    • Notfallregister: Schutz im Krisen- und Notfall
  • Kontakt
  • Impressum
  • English
  • Leicht Lesen
Startseite › Aktuelles › Presseaussendungen › Faire Reformen im Pensionssystem wichtig – Kürzungen nicht der richtige Weg

Faire Reformen im Pensionssystem wichtig – Kürzungen nicht der richtige Weg

20. November 2020

Menschen mit Behinderungen „hackln“ auch

Menschen mit Behinderungen „hackln“ auch

Mit der geplanten Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung, würde die monatliche Pensionshöhe gekürzt werden. Dagegen spricht sich der Österreichische Behindertenrat aus.

Personen aus beispielsweise Pflege, Gastronomie oder Bau sollen nach 45 Jahren harter körperlicher und psychischer Arbeit auch vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsantrittsalters mit vollen Bezügen in Pension gehen können.

Aus Sicht des Behindertenrates braucht es darüber hinaus eine Reform des Pensionssystems. Für Menschen, die aufgrund einer Behinderung und/oder Erkrankung nicht 45 Jahre arbeiten können, wird ein existenzsicherndes Pensionssystem gefordert. Im Durchschnitt liegt die aktuelle Höhe der Invaliditätspension bei ca. € 1.100,00 brutto. Eine faire Reform sollte beinhalten, dass es bei Menschen mit Behinderungen zu einer Zurechnung von zusätzlichen Beitragsmonaten je nach Schwere der Behinderung kommt.

Besonders prekär ist die Situation von Frauen mit und ohne Behinderungen, deren durchschnittliche Pensionshöhe deutlich unter jener von Männern mit und ohne Behinderungen liegt. Es muss eine Lösung gefunden werden, die zu einer existenzsichernden Pensionsleistung für Frauen führt.

„Alle Menschen müssen die Möglichkeit haben, selbstbestimmt und abgesichert zu leben. Es braucht für alle eine ausreichende existenzsichernde Pension.“, meint Herbert Pichler, Präsident des Österreichischen Behindertenrats.

Sidebar

OTS

Aussendungen des Österreichischen Behindertenrats

Kontakt für Presseanfragen

Mag. Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

Österreichischer Behindertenrat

1100 Wien, Favoritenstraße 111/11
dachverband@behindertenrat.at
Telefon +43 1 5131533

Vielen Dank für Ihre Spende:
Erste Bank: BLZ 20111
IBAN: AT34 2011 1000 0791 4849

Quicklinks

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Leicht Lesen
  • EuroKey

Unsere Social Media-Kanäle:

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • Instagram

© 2025 · Österreichischer Behindertenrat