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Startseite › Aktuelles › Presseaussendungen › Forderungen zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen

Forderungen zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen

2. Dezember 2019

Jedes Jahr am 3. Dezember ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderungen, dieser Gedenk- und Aktionstag wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Der Österreichische Behindertenrat und Selbstbestimmt Leben Österreich bringen zu diesem Aktionstag drei besonders brennende Themen vor.

Logo ÖBR und SLIÖ

Jedes Jahr am 3. Dezember ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderungen, dieser Gedenk- und Aktionstag wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Der Österreichische Behindertenrat und Selbstbestimmt Leben Österreich bringen zu diesem Aktionstag drei besonders brennende Themen vor.

Frauen mit Behinderungen

Der Österreichische Behindertenrat legte 2019 den Fokus auf das Thema Frauen mit Behinderungen. Zum 8. März wurde eine Liste von Expertinnen mit Behinderungen veröffentlicht, im September fand eine zweitägige Konferenz zum Thema Frauen mit Behinderungen statt. Um der mehrfachen Diskriminierung dieser oft benachteiligten Gruppe zu begegnen, braucht es Sichtbarkeit für die Lebensrealitäten von Frauen mit Behinderungen. Neben spezifischen Maßnahmen müssen alle bereits existierenden frauenspezifischen Angebote und Einrichtungen umfassend barrierefrei gestaltet werden.

Gesundheit

Menschen mit Behinderungen müssen barrierefreien Zugang zu allen Gesundheitseinrichtungen erhalten. Barrierefreiheit muss in baulicher, kommunikativer, sozialer und finanzieller Dimension gewährleistet werden.

Persönliche Assistenz

Um umfassend teilhaben zu können, brauchen viele Menschen mit Behinderungen Persönliche Assistenz für Schule, Arbeit und/oder Freizeit. Wann und wie diese jedoch gewährt wird, ist länderspezifisch sehr unterschiedlich.

„Der Masterplan der Österreichischen Behindertenpolitik für das nächste Jahrzehnt baut auf der UN-Behindertenrechtskonvention auf. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht und als solches in diesem internationalen Abkommen festgehalten. Die Umsetzung kann aber nur mit dem raschen, flächendeckenden Angebot von Persönlicher Assistenz, nicht nur in den Hauptstädten, sondern in jeder Gemeinde, gelingen“ ist Bernadette Feuerstein, Vorsitzende von Selbstbestimmt Leben Österreich – SLIÖ, überzeugt.

„Menschen mit und ohne Behinderungen haben das Recht, miteinander aufzuwachsen, gemeinsam Berufstätigkeit, Freizeit, Partnerschaft und Familie zu erleben. Immer noch hindern uns vielfältige Barrieren daran, in einer inklusiven Gesellschaft zu leben“, so Herbert Pichler, Präsident des Österreichischen Behindertenrates.

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Kontakt für Presseanfragen

Mag. Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

Österreichischer Behindertenrat

1100 Wien, Favoritenstraße 111/11
dachverband@behindertenrat.at
Telefon +43 1 5131533

Vielen Dank für Ihre Spende:
Erste Bank: BLZ 20111
IBAN: AT34 2011 1000 0791 4849

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