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Startseite › Stellungnahmen international › Eingabe an WHO zu gesundheitlicher Chancengleichheit

Eingabe an WHO zu gesundheitlicher Chancengleichheit

18. August 2025 von Kerstin Huber-Eibl

Österreichischer Behindertenrat übermittelt Bericht an Weltgesundheitsorganisation zu gesundheitlicher Chancengleichheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet ihre Initiative für gesundheitliche Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen strategisch neu aus. In diesem Zusammenhang lud sie zu einer Umfrage, um eine Momentaufnahme der aktuellen Bemühungen um gesundheitliche Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen in der ganzen Welt zu erhalten. Ziel dieser Umfrage ist es, laufende Aktivitäten zu ermitteln, die wichtigsten Erfolgsfaktoren zu verstehen, die größten Hindernisse aufzudecken und wichtige Bereiche für die Beteiligten zu ermitteln.

Der Österreichische Behindertenrat berichtete der WHO von

  • den eigenen Aktivitäten, welche auf die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in den Gesundheitssektor abzielen;
  • den Faktoren die zum Erfolg dieser Aktivitäten beitragen;
  • den größten Hindernissen, mit denen er sich bei diesen Aktivitäten konfrontiert sieht.

Weiters wurde nach wichtigen Bereichen in Bezug auf die gesundheitliche Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen gefragt.

Vier waren bereits genannt und entsprechen der zukünftigen Zielausrichtung der Strategie:

  • Gesundheitliche Chancengleichheit für Bevölkerungsgruppen, wie Frauen und Mädchen mit Behinderungen, ältere Menschen mit Behinderungen, Kinder und Jugendliche mit Behinderungen oder indigene Völker mit Behinderungen;
  • Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Gesundheitssysteme, z. B. in den Bereichen Finanzierung, Personal, Infrastruktur, Leistungserbringung, Überwachung und Datenerhebung sowie prinzipiell in Entscheidungsprozesse;
  • Beeinflussung von Akteur*innen, Rahmenwerken und Strategien im Bereich der globalen Gesundheit;
  • Gesundheitsthemen wie Klimawandel, Rechte im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit, Gesundheit bei humanitären Maßnahmen oder Gesundheit von Müttern und Kindern;

Der Österreichische Behindertenrat ergänzte folgende Bereiche:

  • umfassende (nicht nur physische) Barrierefreiheit aller Gesundheitsdienstleistungen;
  • die Leistbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen;
  • die Notwendigkeit grundlegender Kenntnisse über die verschiedenen Bedarfe sowie über den Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Behinderungen;
  • das Problem der mangelnden Verfügbarkeit von Medikamenten. Dies äußert sich in Versorgungsengpässen und kann dazu führen, dass bestimmte Medikamente nicht in ausreichender Menge oder gar nicht verfügbar sind.

von Nicola Onome Sommer

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Euro-Key

Inhaber*innen eines gültigen Bundesbehindertenpasses – mit entsprechender Zusatzeintragung, die den Bedarf bestätigt – oder eines gültigen Parkausweises für Menschen Behinderung nach § 29b StVO können beim Österreichischen Behindertenrat einen Euro-Key bestellen.

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Der Österreichische Behindertenrat

Als Interessenvertretung für 1,4 Millionen Menschen mit Behinderungen setzt sich der Österreichische Behindertenrat national und international für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein.

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Telefon +43 1 5131533

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