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Startseite › Aktuelles › News › Assistenz trotz Teuerung

Assistenz trotz Teuerung

11. August 2022

Interessenvertretungen und Assistenzanbieter*innen appellieren, Selbstbestimmtes Leben mit Persönlicher Assistenz in Wien trotz Teuerung sicherzustellen.

Logos Mitglieder im Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen – Bereich Behindertenarbeit, Assistenz24, BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben,  Interessenvertretung der Menschen mit Behinderungen, WAG Assistenzgenossenschaft, Dachverband der Selbstbestimmt Leben Initiativen Österreich, Zeitlupe – Peer-Beratung für Frauen mit Behinderung und PAV Persönliche Assistenz gemeinnützige GmbH

Interessenvertretungen und Assistenzanbieter*innen appellieren an Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) und die Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien, Anita Bauer, Selbstbestimmtes Leben mit Persönlicher Assistenz in Wien trotz Teuerung sicherzustellen.

Gemeinsames Schreiben an Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) und die Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien, Anita Bauer
Gemeinsames Schreiben an Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) und die Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien, Anita Bauer

Mitglieder im Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen – Bereich Behindertenarbeit, Assistenz24, BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben,  Interessenvertretung der Menschen mit Behinderungen, WAG Assistenzgenossenschaft, Dachverband der Selbstbestimmt Leben Initiativen Österreich, Zeitlupe – Peer-Beratung für Frauen mit Behinderung und PAV Persönliche Assistenz gemeinnützige GmbH wandten sich am 18. Juli 2022 mit einem dringenden Appell an Peter Hacker, Amtsführender Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport der Stadt Wien, und DSA Anita Bauer, Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien.

Aktuell nehmen mehr als 350 Menschen mit Behinderungen in Wien die Förderung Pflegegeldergänzungsleistung für Persönliche Assistenz (PGE) in Anspruch.

„Die € 18,–/Stunde, die aktuell in der PGE als Verrechnungsbasis herangezogen werden, decken die entstehenden Kosten bei Weitem nicht ab“, erklären die unterzeichnenden Organisationen die aktuelle Situation.

Kund*innen haben dadurch weit weniger Hilfe als sie brauchen und es ist für sie unter anderem auch deshalb extrem schwierig, geeignetes Personal zu finden.

Einem Kaufkraftverlust von 37 % seit Einführung der Förderung (2008) steht eine einmalige Erhöhung um 12,5 % (wirksam mit 1. Jänner 2021) auf die aktuelle Verrechnungsbasis von € 18,00/Stunde gegenüber.

Angesichts dieser Fakten fordern die unterzeichnenden Verbände, Organisationen und Interessenvertretungen eine Anhebung des Verrechnungssatzes und ersuchen dringend Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) und die Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien, Anita Bauer, um einen Gesprächstermin.

Bisher (Stand 11. August 2022) warten sie noch auf eine Antwort.

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