• Zum Inhalt springen
  • Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Footer springen
  • Startseite
  • Kontakt
  • Impressum
  • English

Leicht lesen

Logo Österreichischer Behindertenrat

Österreichischer Behindertenrat

Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs

  • Aktuelles
    • News
    • Presseaussendungen
    • Die Zeitschrift monat
    • monat Archiv
    • Veranstaltungen
    • Fachkonferenz 2025: Barrierefreiheitsgesetz
    • Nationalratswahl 2024
    • EU-Wahl 2024
  • Der Österreichische Behindertenrat
    • Aufgaben
    • Präsidium
    • Team
    • Mitglieder
    • Partner
    • Forum Selbstvertretung
    • Kompetenzteams
    • Inklusive Planungsgruppe
    • Gewaltschutzrichtlinie
    • Forderungen des Österreichischen Behindertenrats
    • Kontakt und Anfahrt
    • Presse
    • EuroKey – Schlüssel für mehr Unabhängigkeit
  • Recht und Soziales
    • Stellungnahmen
    • Positionspapiere
    • Nationaler Aktionsplan
    • Bundesbehindertenbeirat
    • Staatenprüfung 2023
  • EU und international
    • Stellungnahmen international
    • Lobbying
    • Europäisches Behindertenforum
    • Europäischer Behindertenausweis – European Disability Card
    • Europäisches Parlament der Menschen mit Behinderungen
  • Projekte und Initiativen
    • Ideenwettbewerb UNIKATE
    • Frauen mit Behinderungen
    • Demos
    • LICHT INS DUNKEL
    • Notfallregister: Schutz im Krisen- und Notfall
  • Kontakt
  • Impressum
  • English
  • Leicht Lesen
Startseite › Aktuelles › Presseaussendungen › Diskriminierende Werbekampagne sofort stoppen!

Diskriminierende Werbekampagne sofort stoppen!

14. Oktober 2021

Die Verwendung von behindertenfeindlichen Klischees ist eine Diskriminierung.

Die Verwendung von behindertenfeindlichen Klischees ist eine Diskriminierung

Werbung, die Menschen mit Behinderungen diskriminiert, ist nicht akzeptabel.

Auf GEWISTA Werbeflächen u.a. in den Stationen und Wartehäusern der Wiener Linien hängen momentan Werbeplakate mit der Aufschrift „Mit einer Behinderung wirst du NICHT gebraucht“.

Laut Informationen in den Medien ist die Intention der Kampagne zu provozieren, um dann am 21. Oktober „aufgelöst“ zu werden.

Es gibt jedoch keine „Auflösung“, die es rechtfertigen könnte, dass Menschen mit Behinderungen diesen verachtenden Satz für rund zwei Wochen täglich lesen müssen. Sie werden nämlich damit öffentlich als unbrauchbar dargestellt. Zu oft hören Menschen mit Behinderungen diskriminierende Aussagen wie diese – diese Kampagne retraumatisiert sie!

Darüber hinaus wird damit ein bereits bestehendes Vorurteil gegenüber Menschen mit Behinderungen in der Mehrheitsgesellschaft verfestigt.

Diese Kampagne stellt eine Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen dar und muss daher umgehend gestoppt werde, fordert der Präsident des Österreichischen Behindertenrats Mag. Michael Svoboda und fügt an: „Die Kampagnenverantwortlichen müssen sich öffentlich dafür entschuldigen, um klar zu machen, dass eine Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen ein No-Go in unserer Gesellschaft ist.“

Sidebar

OTS

Aussendungen des Österreichischen Behindertenrats

Kontakt für Presseanfragen

Mag. Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

Österreichischer Behindertenrat

1100 Wien, Favoritenstraße 111/11
dachverband@behindertenrat.at
Telefon +43 1 5131533

Vielen Dank für Ihre Spende:
Erste Bank: BLZ 20111
IBAN: AT34 2011 1000 0791 4849

Quicklinks

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Leicht Lesen
  • EuroKey

Unsere Social Media-Kanäle:

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • Instagram

© 2025 · Österreichischer Behindertenrat