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Startseite › Aktuelles › Presseaussendungen › Umsetzung und Ausbau inklusiver Maßnahmen im Regierungsprogramm

Umsetzung und Ausbau inklusiver Maßnahmen im Regierungsprogramm

27. März 2025

Der Österreichische Behindertenrat fordert die konsequente Umsetzung und den Ausbau inklusiver Maßnahmen im Regierungsprogramm 2025–2029.

Dokument "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich. Regierungsprogramm 2025 – 2029 von ÖVP, SPÖ und Neos " liegt auf einem Tisch, daneben sind ein Lineal, ein Kuli sowie eine Kaffeetasse zu sehen.

Der Österreichische Behindertenrat, die gesetzlich verankerte Interessenvertretung von 1,4 Millionen Menschen mit Behinderungen in Österreich, begrüßt die im neuen Regierungsprogramm 2025–2029 vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion und Teilhabe. Besonders die geplanten Fortschritte in den Bereichen Arbeit, Bildung und Gesundheit sind positiv zu bewerten. Gleichzeitig fordert der Behindertenrat eine rasche und konsequente Umsetzung dieser Vorhaben.

Präsident Klaus Widl betont: „Es ist erfreulich, dass die neue Bundesregierung erkannt hat, wie wichtig barrierefreie und inklusive Bildung ist. Menschen mit Behinderungen müssen von der frühen Bildung bis zur Weiterbildung die gleichen Chancen haben. Auch im Arbeitsbereich sind dringend weitere Verbesserungen nötig, um echte Inklusion auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen.“

Der Behindertenrat hebt hervor, dass begonnene Projekte im Bereich Inklusive Arbeit und Persönliche Assistenz nicht nur fortgesetzt, sondern österreichweit ausgebaut werden müssen. Die Persönliche Assistenz ist ein zentrales Instrument für ein selbstbestimmtes Leben und muss in ganz Österreich bedarfsgerecht und flächendeckend verfügbar sein.

Gerade im Gesundheitsbereich sind gezielte Maßnahmen erforderlich, um bestehende strukturelle Barrieren abzubauen. „Eine hochwertige, barrierefreie Gesundheitsversorgung muss flächendeckend gewährleistet sein. Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf eine diskriminierungsfreie medizinische Versorgung“, so Widl.

Der Österreichische Behindertenrat betont, dass sich die Umsetzung der Maßnahmen im Regierungsprogramm strikt an der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) orientieren muss. „Die UN-BRK ist die internationale Richtschnur für die Rechte von Menschen mit Behinderungen – sie muss in allen politischen Entscheidungen konsequent berücksichtigt werden“, betont Präsident Widl und ergänzt: „Dafür ist eine verlässliche finanzielle Absicherung der notwendigen Maßnahmen erforderlich.“

Der Österreichische Behindertenrat unterstützt die Bundesregierung mit seiner fachlichen Expertise und steht als Partner für die Entwicklung und Umsetzung inklusiver Maßnahmen bereit.

Rückfragen und Kontakt

Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

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Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at

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