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Startseite › Aktuelles › News › Monitoringausschuss: Neuer Vorsitz gewählt

Monitoringausschuss: Neuer Vorsitz gewählt

12. März 2025

Julia Moser wurde zur Vorsitzenden gewählt, Stellvertreterinnen sind Daniela Rammel und Silvia Oechsner.

Foto von Silvia Oechsner, Julia Moser und Daniela Rammel stehen nebeneinander
von links: Silvia Oechsner, Daniela Rammel und Julia Moser

Der Unabhängige Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat am 11. März 2025 einen neuen Vorsitz gewählt mit Julia Moser als Vorsitzende, Daniela Rammel und Silvia Oechsner als Stellvertreterinnen – alles selbst Frauen mit Behinderungen.

Im Februar ist der neu bestellte Ausschuss für die Funktionsperiode 2025-2029 bereits zum ersten Mal zusammengekommen. Der Ausschuss besteht überwiegend aus Personen mit unterschiedlichen Behinderungen, die ein breites Spektrum an Expertise im Bereich Behinderung abdecken.

Jahresschwerpunkt: Kinder und Jugendliche mit Behinderungen

Im Zuge der Vorsitzwahl hat der Ausschuss auch das Schwerpunkt-Thema für das Jahr 2025 festgelegt: Der Monitoringausschuss wird sich besonders auf die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen konzentrieren.

Julia Moser, Vorsitzende: Der neue Monitoringausschuss bringt breite Expertise mit und wird die Umsetzung der UN-BRK im Hinblick auf intersektionale Diskriminierung kritisch begleiten, damit die Rechte aller Menschen mit Behinderungen gestärkt werden.

Daniela Rammel, stellvertretende Vorsitzende: Es ist mir eine Ehre, weiterhin im Vorsitzteam zu sein und mit starken Frauen mit Behinderungen die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention voranzutreiben. Ich appelliere an die neue Regierung, die Handlungsempfehlungen des UN-Fachausschusses zügig umzusetzen.

Silvia Oechsner, stellvertretende Vorsitzende: In meiner Rolle möchte ich vor allem meine juristische Fachexpertise einbringen, um sicherzustellen, dass die Rechte von Menschen mit Behinderungen auch tatsächlich durchgesetzt werden.

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