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Startseite › Aktuelles › News › Barbies symbolisieren Frauen mit Behinderungen

Barbies symbolisieren Frauen mit Behinderungen

23. Juli 2024

Mattel präsentiert eine Barbie-Puppe mit Langstock und eine Puppe mit dunkler Hautfarbe, deren Gesichtszüge jenen einer Frau mit Trisomie 21 ähneln.

Mattel präsentiert eine Barbie-Puppe mit Langstock und eine Puppe mit dunkler Hautfarbe, deren Gesichtszüge jenen einer Frau mit Trisomie 21 ähneln.
Fotos: Matttel

Der Spielwarenhersteller Mattel präsentierte am 23. Juli 2024 die erste Barbie-Puppe mit Langstock und eine Puppe mit dunkler Hautfarbe, deren Gesichtszüge jenen einer Frau mit Trisomie 21 ähneln. Bereits 2023 kam eine weiße Barbie auf den Markt, die eine Puppe mit Down-Syndrom symbolisiert.

Im Zuge der Entwicklung der Puppen kooperierte Mattel mit der US-amerikanischen National Down Syndrome Society und der der American Foundation for the Blind.

Details zur „Barbie mit Langstock“

Die „blinde“ Barbie wird mit einem klassischen weißen Stock ausgeliefert, der an der Spitze einen roten Abschnitt hat. Diese Kombination ist international bekannt und hilft blinden und sehbehinderten Menschen, auf sich aufmerksam zu machen. Der Stock soll vor allem zur Authentizität der Puppe beitragen.

  • Die Puppe trägt eine Kantenfilterbrille.
  • Die Barbie hat bewegliche Ellenbogengelenke, damit sie den Stock realistisch halten und benutzen kann. Diese Gelenke ermöglichen, die Puppe in verschiedenen realitätsnahen Positionen zu bewegen.
  • Die Barbie-Puppe trägt ein elegantes rosarotes Oberteil aus satiniertem Stoff und einen texturierten Rock. Diese Materialkombination sorgt für eine optimale Haptik. Das Oberteil hat auffällige, kontrastreiche Hakenschlaufenverschlüsse am Rücken, die das An- und Ausziehen einfacher machen, während der Rock einen elastischen Bund hat.
  • Auf der Verpackung ist der Schriftzug „Barbie“ in Brailleschrift gedruckt.

Details zur „Black Barbie mit Down-Syndrom“

Mattel kooperierte mit der National Down Syndrome Society, um für Menschen mit Trisomie 21 typische körperliche Merkmale darzustellen. Die Puppe ist klein gebaut und hat einen längeren Rumpf. Zusätzlich sind die Handflächen der Puppe mit einer einzelnen Linie versehen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Gesichtsform gelegt: eine stärker gerundete Form, kleinere Ohren und ein flacher Nasenrücken. Die Augen sind leicht mandelförmig und schräg gestellt, mit weißen Punkten in der Iris.

  • Die Puppe hat Braids-Zöpfe, was ein wichtiger Wunsch aus der Black Down-Syndrom-Community war.
  • Symbole sind im gesamten Outfit der Puppe integriert und das blau-gelbe Kleid repräsentiert das Bewusstsein fürs Down-Syndrom.
  • Die drei Pfeile in einigen Herzen auf dem Kleid symbolisieren das 21. Chromosom, das bei Menschen mit Down-Syndrom dreifach vorhanden ist.
  • Die Puppe trägt eine rosa Brille, da viele Menschen mit Down-Syndrom Sehprobleme haben.

Da zahlreiche Personen anlässlich der Präsentation der „blinden Barbie“ meinten, eine blinde Frau könne kein Make-up auftragen, machen wir auf zwei blinde Influencerinnen aufmerksam: Claire Sisk (CanSeeCantSee) und Nadine Rokstein (Stöckchen mit LHON)

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