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Startseite › Aktuelles › News › Offener Brief: Rote Linien zu Künstlicher Intelligenz

Offener Brief: Rote Linien zu Künstlicher Intelligenz

28. Januar 2021

Zum Gesetzesvorschlag der EU-Kommission bezüglich Künstlicher Intelligenz haben EDF, EDRi, Human Rights Watch, Amnesty International und viele andere Organisationen einen Brief an die EU-Kommission geschrieben.

EU Flagge

Link zum englischen Original: https://edri.org/wp-content/uploads/2021/01/EDRi-open-letter-AI-red-lines.pdf

Deutsche Übersetzung von Gudrun Eigelsreiter: Übersetzung offener Brief an EU Kommission über rote Linien der Digitalisierung

Das EDF möchte rote Linien (im Sinne von Grenzen) in der Digitalisierung aufzeigen, da es EU-weit Fälle gibt, in denen KI-Technologien so eingesetzt wurden, dass Menschen mit Behinderungen diskriminiert wurden. Beispielsweise wurde das österreichische AMS dafür kritisiert, dass es einen Algorithmus eingeführt hat, der Frauen und Menschen mit Behinderungen niedrigere Werte verleiht und damit ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz stark reduziert. Es wurde festgestellt, dass HireVue, ein KI-gestütztes Video-Interview-System, das von großen Unternehmen wie Goldman Sachs und Unilever verwendet wird, viele Menschen mit Behinderungen diskriminiert, deren Gesichtsausdruck und Stimme nicht der Norm entsprechen. Dies betraf unter anderem gehörlose, blinde und taubblinde Personen sowie Personen mit Sprachbehinderungen und Personen, die einen Schlaganfall hatten. Und es gibt noch viele weitere Beispiele.

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Inhaber*innen eines gültigen Bundesbehindertenpasses – mit entsprechender Zusatzeintragung, die den Bedarf bestätigt – oder eines gültigen Parkausweises für Menschen Behinderung nach § 29b StVO können beim Österreichischen Behindertenrat einen Euro-Key bestellen.

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