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Startseite › Aktuelles › News › Vierter Herbert Pichler Medienpreis verliehen

Vierter Herbert Pichler Medienpreis verliehen

31. März 2025

Der Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis für exzellente Berichterstattung im Bereich der Inklusion in den Kategorien Printmedien, Fernsehen, Radio sowie digitale Medien/Podcasts wurde 28. März 2025 zum vierten Mal verliehen.

Gruppenfoto der Preisträger*innen
Gruppenfoto, Bild: ORF / Roman Zach-Kiesling

Mit dem Herbert Pichler Medienpreis wurden Beiträge ausgezeichnet, die Inklusion in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext einbetten. Sie weisen nicht nur auf Missstände hin, sondern zeigen auch (neue) Ansätze auf, die Inklusion vorantreiben.

Die Jury vergab die Preise an

  • Joshua Kocher und Rémy Vroonen in der Kategorie Printmedien mit dem Beitrag „Verrückt? Normal!“ (Psychologie Heute),
  • Andrea Schuler in der Kategorie Fernsehen mit dem Beitrag „Ich arbeite gerne im Seniorenheim“ (ZDF),
  • Ö1 Radiokolleg (Redaktionsteam: Christoph Dirnbacher, Melissa Felsinger, Emilia Garbsch, Sandra Knopp, Anna Mark, Katharina Müllebner, Katharina Reiner, Dominic Schmid, Udo Seelhofer, Lisa Sophie Steiner, Marietta Trendl, Irmi Wutscher, Ulla Ebner) in der Kategorie Radio mit der Sendereihe „Öffentlich, sichtbar, inklusiv“ (Ö1),
  • Lea de Gregorio in der Kategorie Digitale Medien mit dem Beitrag „Vom Gefühl, mehr leisten zu müssen als andere“ (zeit.de).

Zusätzlich wurden Anerkennungspreise in den Kategorien Printmedien (Bertram Weiß, „Forschen ohne Gehör“, P.M. Magazin) und Digitale Medien (Anna Mark, „Sonderschule als Streitfrage“, ORF Topos) ausgesprochen.

Der Preis wurde vom Verein LICHT INS DUNKEL nach einer Idee von ORF-Redakteurin Mag. Čedomira Schlapper ins Leben gerufen. Er soll die großen Leistungen von Herbert Pichler, dem im April 2021 bei einem tragischen Unglück verstorbenen früheren Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates, würdigen und die Aufmerksamkeit für das Thema Inklusion erhöhen.

Martin Ladstätter, Vizepräsident des Österreichischen Behindertenrats, hielt in seiner Laudatio auf Preisträgerin Lea de Gregorio fest: „Dieser Artikel ist klug und hinterfragt. Er ist nicht nur ein journalistischer Beitrag, sondern ein Plädoyer für eine gerechtere Gesellschaft. Ein herausragender Beitrag, der höchste Anerkennung verdient. Vielen Dank, Lea De Gregorio.“

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „Inklusion und Barrierefreiheit sind für den ORF zentral, um im Sinne eines ‚ORF für alle‘ alle Menschen in Österreich mit seinen Programmen zu erreichen und den inklusiven Gedanken in unserer Gesellschaft zu fördern. Es freut mich sehr, dass wieder herausragende journalistische Beiträge des ORF mit dem Herbert-Pichler-Inklusions-Medienpreis ausgezeichnet wurden. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern, die mit ihren Arbeiten Barrieren abbauen und die inklusive Bewusstseinsbildung in Österreich weiter voranbringen.“

Pius Strobl, Leiter des ORF-Humanitarian Broadcasting: „Medien sind ein Spiegel der Gesellschaft. Deshalb ist es umso wichtiger, einen Fokus auf die Themen Inklusion und Diversität zu legen und die Lebensrealitäten aller Menschen darzustellen. Die Arbeiten der Ausgezeichneten verdeutlichen sehr eindrucksvoll, warum eine inklusive Perspektive in der Berichterstattung notwendig ist. Denn erst durch ein gegenseitiges und aufrichtiges Verständnis füreinander wird es möglich, ein respektvolles Miteinander und eine funktionierende inklusive Gesellschaft zu schaffen.“

Ines Stilling, Präsidentin des Vereins LICHT INS DUNKEL: „LICHT INS DUNKEL ist es wichtig, die Vielfalt des Lebens von Menschen mit Behinderungen sichtbar zu machen. Nicht nur die Hürden, vor denen sie täglich stehen, sondern auch ihre Leistungen und Stärken. Die ausgezeichneten Beiträge greifen diese Aspekte auf, lassen dabei Menschen mit Behinderungen persönlich zu Wort kommen und erreichen über ihre Medien eine breite Öffentlichkeit. Dies ist für einen gesellschaftlichen Wandel unverzichtbar. Mit dem Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis zeigen wir neue Ansätze der Inklusion auf und möchten nachhaltige Veränderung bewirken.“

Über die Preise entschied die Jury bestehend aus Gabriele Falböck (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft / Medien und digitale Technologien / Uni Wien, FH St. Pölten), Fritz Hausjell (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft / Uni Wien), Barbara Krenn (Hauptabteilungsleiterin Religion und Ethik multimedial / ORF), Martin Ladstätter (Vizepräsident des Österreichischen Behindertenrats), Germain Weber (Vorstand LICHT INS DUNKEL, Fakultät für Psychologie / Uni Wien)

Martin Ladstätter und Preisträgerin Lea De Gregorio nebeneinander
Martin Ladstätter und Preisträgerin Lea De Gregorio. Bild: ORF / Roman Zach-Kiesling
Gruppenfoto der Preisträger*innen
Bild: ORF / Roman Zach-Kiesling
Preisträgerin Lea De Gregorio. spricht in ein Mikrofon, daneben sitzen und stehen Menschen
Preisträgerin Lea De Gregorio. Bild: ORF / Roman Zach-Kiesling
Martin Ladstätter hält eine Laudatio für Preisträgerin Lea De Gregorio, neben ihm steht Germain Weber
Martin Ladstätter hält eine Laudatio auf Preisträgerin Lea De Gregorio. Bild: ORF / Roman Zach-Kiesling
Jury-Mitglied Germain Weber hält stehend eine Rede bei der Preisverleihung
Jury-Mitglied Germain Weber hält eine Rede bei der Preisverleihung
Preisträgerin Lea De Gregorio, Germain Weber und Martin Ladstätter
Preisträgerin Lea De Gregorio, Germain Weber und Martin Ladstätter
Fiona Fiedler unterhält sich bei der Preisverleihung mit Martin Ladstätter
Fiona Fiedler unterhält sich bei der Preisverleihung mit Martin Ladstätter
Martin Ladstätter und Barbara Haider-Novak newbeneinander bei der Verleihung des Herbert Pichler Medienpreises
Martin Ladstätter und Barbara Haider-Novak

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