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Startseite › Aktuelles › News › Im Behindertenbereich müssen Berge versetzt werden

Im Behindertenbereich müssen Berge versetzt werden

30. Januar 2025

Vertreter*innen der Behindertencommunity tankten bei einem Multivisions- und Motivationsvortrag von Gerlinde Kaltenbrunner Kraft und Zuversicht.

Personen auf Stühlen und in Rollstühlen hören und sehen sich den Multivisions- und Motivationsvortrag von Gerlinde Kaltenbrunner an.
Vertreter*innen der Behindertencommunity tankten bei einem Multivisions- und Motivationsvortrag von Gerlinde Kaltenbrunner Kraft und Zuversicht.

Klaus Widl, Präsident des Österreichischen Behindertenrats (ÖBR) und Ehrenpräsident des CBMF – Club behinderter Menschen und ihrer Freunde, lud Vertreter*innen der Behindertencommunity am 29. Jänner 2025 in das barrierefreie Clublokal des CBMF. Der Abend bot Gelegenheit, bei einem Multivisions- und Motivationsvortrag von Gerlinde Kaltenbrunner Motivation und Kraft zu tanken, um neue Ziele, Projekte und Vorhaben  umzusetzen.

Gerlinde Kaltenbrunner ist die erste und einzige Frau der Welt, die alle Achttausendergipfel ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff und ohne Unterstützung von Hochträgern bestiegen hat. Mit ihrem Multivisionsvortrag und ihrer Begeisterungsfähigkeit machte die Oberösterreicherin den rund 70 Besucher*innen enorme Kraft und Motivation bewusst.

„Jede*r einzelne hat Potential, und damit versetzen wir gemeinsam Berge“, so Gerlinde Kaltenbrunner.

Widl betonte, dass mancher Berg/Gipfel unerreichbar scheine. „Auch für Non Profit-Organisationen und Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen scheinen in Zeiten von drastischen Budgeteinsparungen und derzeitigen politischen Unsicherheiten künftige Herausforderungen unlösbar“, so Klaus Widl, der in dem Multivisionsvortrag auch einen Motivationsvortrag sah, um“ im Sozial- und Behindertenbereich trotz widriger Umstände gemeinsam und selbstbewusst Berggipfel zu erreichen – nämlich den Gipfel zu unseren Menschenrechten sowie die Berggipfel zu Inklusion und Selbstbestimmung – und damit zur chancengleichen Teilhabe, in der Menschen mit und ohne Behinderungen völlig normal und gemeinsam leben.“ Denn Menschenrechte seien trotz Budgetdefiziten weder verhandel- noch verschiebbar. „Denn wenn es dir, Gerlinde, gelungen ist, ohne Hilfe von Sherpas und Sauerstoff die höchsten Berggipfel zu besteigen, soll uns das ermutigen , dass auch wir unsere Berggipfel, nämlich unsere behindertenpolitischen Ziele“, schloss Widl.

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