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Startseite › Aktuelles › News › Barrierefreie Filmangebote der Diagonale ’25

Barrierefreie Filmangebote der Diagonale ’25

20. März 2025

Die Diagonale – Festival des österreichischen Films findet vom 27. März bis 1. April 2025 zum 28. Mal in Graz statt. 

leerer Kinosaal mit schwarzer Leinwand

Die Diagonale bietet dieses Jahr via Fidelio einzelne Kinovorführungen inklusiv mit Hörfilmfassung an.

Barrierefreiheit

Seit 2008 können Rollstuhlfahrer*innen Diagonale-Veranstaltungen ohne fremde Hilfe besuchen und wieder verlassen. Alle Festivalkinos, die Eröffnung in der Helmut List Halle, die Preisverleihung im Annenhofkino sowie die Ausstellungen im Kunsthaus Graz, die Branchenveranstaltungen im Grand Hôtel Wiesler, im Heimatsaal im Volkskundemuseum am Paulustor, sowie der Club Diagonale in der Diagonale-Bar im Volksgartenpavillon – hosted by EULE – sind für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich. Stufenlose Eingänge, barrierefreie WCs und Stellplätze für Rollstühle sind in den Kinos vorhanden.

Tickets für Rollstuhlplätze sind telefonisch vom 21. März bis 1. April 2025 von 10 bis 18 Uhr unter +43 316 269 555 und an den Verkaufsstellen im Kunsthaus Graz sowie an den Kinokassen oder unter ticketinfo[at]diagonale.at erhältlich.
Für eine Begleitperson gibt es ein Freiticket mit einem Sitzplatz in unmittelbarer Nähe des Rollstuhlplatzes.

Für ausgewählte Filme werden Audiodeskriptionen (Dolby Fidelio) und/oder Closed Captions angeboten. Die Empfänger und Kopfhörer werden direkt beim Saaleinlass ausgegeben.

Für folgende Filme wird Audiodeskriptionen (Dolby Fidelio) angeboten:

Bluish
Freitag, 28.03. | 20 Uhr, Filmzentrum im Rechbauerkino

Spielfilm, AT 2024, DCP, 83 min, OmeU
Zwei Frauen leben ihre Leben, vielleicht in derselben Stadt. Der einen ist ihre Umgebung vertrauter, der anderen fremder. Was sie wollen, wofür sie stehen, wen sie verkörpern, zeigt sich in Alltäglichem: in Begegnungen mit Menschen, in Momenten zwischen Öffentlichkeit, Geselligkeit und Intimität. Lilith Kraxner und Milena Czernovsky zeichnen Identitäten wie Farbmischerinnen. Im blauen Bildspektrum, das die Heldinnen umgibt, wird jeder Akzent bedeutungsvoll, jede Schliere, jeder Ton. Noch blauer wird es nur bei Derek Jarman.

„Deutschland, erwache!“
Sonntag, 30.03. | 11 Uhr, Filmzentrum im Rechbauerkino
BRD 1968, DCP, 89 min, OmdU (CC) + VI
In seinem Pionierwerk seziert Erwin Leiser die nationalsozialistische Filmpropaganda, mit der das Regime die deutsche Bevölkerung auf seine Ideologie einschwor. Erstmals ermöglichte diese kritische Kompilation, sich mit den 1945 unter „Vorbehalt“ gestellten Machwerken ( Hitlerjunge Quex, Jud Süß, Heimkehr usw.) auseinanderzusetzen. Denn hinter der Parole „Deutschland, erwache!“, so Leiser, „verbarg sich das entgegengesetzte Ziel: einschläfern des Gewissens, des selbstständigen Denkens, des Gefühls für Freiheit und Menschenwürde.“

How to Be Normal and the Oddness of the Other World
Samstag, 29.03. | 13.30 Uhr, KIZ RoyalKino 1
Spielfilm, AT 2025, DCP, 102 min, OmeU + VI
Pia (Luisa-Céline Gaffron) ist Mitte 20 und hat Probleme: Die Welt ist eine einzige Katastrophe, so wie Pias Kopf. Eben aus der Psychiatrie entlassen, muss sie zwischen Eltern, Exfreund und anderen Dämonen navigieren. Jeder lebt in seiner Realität? Pia lebt in vielen. So wie How to Be Normal … nicht ein Film ist, sondern mehrere. Er ist außerdem: eine große Wunschmaschine. Eine infernalische Komödie. Ein Tor zu unserer Gegenwart, dieser Zeit der Monster. Und ein fulminanter Strudel aus Splittern namens Pia.

Narben eines Putsches
Dienstag, 01.04. | 14 Uhr, KIZ RoyalKino 1
Dokumentarfilm, AT/BE 2024, DCP, 102 min, OmeU, OmdU + VI
„Ich suche deine Narben.“ Hände und Kamera nähern sich einem Körper, nach der Vergangenheit suchend. Es sind Verletzungen aus einer Zeit, zu der die Filmemacherin noch keinen Zugang hat. Warum schoss man 1976 in der Türkei auf ihren damals 22-jährigen Mann? Narben eines Putsches richtet den Blick auf die blinden Flecken in den persönlichen wie kollektiven Erzählungen über die Proteste gegen die türkische Militärdiktatur und lässt erkennen, wie sich der alte Widerstand im Heute fortsetzt.

Pfau – Bin ich echt?
Montag, 31.03. | 13.45 Uhr, Annenhof Kino 5
Spielfilm, AT/DE 2024, DCP, 102 min, OmeU + VI
Matthias, von Albrecht Schuch mit großem satirischem Geschick dargestellt, ist Betreiber und Hauptakteur des seriösen Begleitservice „My Companion“. Man bucht ihn als Vorzeigevater, als Paradesohn, als kultivierten Begleiter. Er lebt in einer Luxusvilla mit Pool, seine Frau ist blond wie er. Alles perfekt. Bis Versatzstücke des sogenannten echten Lebens an die Fassade anklopfen. Bernhard Wenger verwandelt in seinem Langfilmdebüt schwere Themen wie Einsamkeit und innere Leere zu einer präzisen und bissigen Tragikomödie.

Schnee von Gestern
Dienstag, 01.04. | 17:00 Uhr, KIZ RoyalKino 1
Spielfilm, AT/DE 2024, DCP, 87 min, dOF + VI
Verbrecherisches Osttirol: Im Tristacher See bei Lienz schwimmt eine männliche Leiche. Der Umweltlandesrat hat laut Obduktion wenig Blut im Alkohol und ist allem Anschein nach ertrunken. Was bald bezweifelt werden darf. Simon Morzé als Chefinspektor Martin Steiner und Marlene Hauser als Chefinspektorin Melanie Grandits machen sich auf den Weg nach Inner Ainöd, eine raue Dorfgemeinde in einem rauen Seitental, wo das Verbrechen den Anschluss an die Zivilisation noch nicht verloren hat.

Tastender Blick im Kurzdokumentarfilmprogramm 4
Sonntag, 30.03. | 10.30 Uhr, KIZ RoyalKino 2
Montag, 31.03. | 14.30 Uhr, Annenhof Kino 6
Dokumentarfilm kurz, AT/DE 2024, DCP, 39 min, dOF + VI
Sammelprogramm: Kurzdokumentarfilm Programm 4
Anja Winter ist blind und führt andere, oft ebenfalls blinde Menschen durch Ausstellungen in Berlin. Auf der Tonspur: eine Audiodeskription für das gesamte Publikum. So können sich auch nichtblinde Zuschauer:innen in ein tastendes Sehen einüben, das neue ästhetische Spielräume erschließt.

Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst
Samstag, 29.03. | 17 Uhr, KIZ RoyalKino 1
Dienstag, 01.04. | 11 Uhr, Schubertkino 1
Spielfilm, AT 2025, DCP, 87 min, Omd/eU (CC) + VI
Die zwölfjährige Anna wechselt von der Mittelschule ans feine Gymnasium in der Wiener Innenstadt. Bisher eine unbeschwerte, wenn auch von Geldsorgen geprägte Jugend mit ihrer gehörlosen Mutter in Floridsdorf gewohnt, wird sie nun in ein Leben von Prestige und Status geworfen. Marie Luise Lehner zeichnet nicht nur das einfühlsame Porträt einer jungen Frau, die die Scham für ihre Herkunft überwinden muss, sondern auch die Höhen und Tiefen einer Mutter-Tochter-Beziehung nach.

Für folgende Filme werden Closed Captions angeboten:

„Deutschland, erwache!“
Sonntag, 30.03. | 11 Uhr, Filmzentrum im Rechbauerkino

Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst
Samstag, 29.03. | 17 Uhr, KIZ RoyalKino 1
Dienstag, 01.04. | 11 Uhr, Schubertkino 1

Wo wir hingehören im Kurzdokumentarfilmprogramm 3
Freitag, 28.03. | 16.45 Uhr, Schubertkino 2
Samstag, 29.03. | 11 Uhr, Schubertkino 1

Service Links:

  • Weitere Infos zu den barrierefreien Zugängen zu den Festivalkinos und -locations: | Barrierefreiheit | « Diagonale – Festival des österreichischen Films
  • Informationen zu verfügbaren Tickets: Ab Ticketvorverkauf (telefonisch unter +43 (0) 316 269 555 oder per Mail unter ticketinfo(at)diagonale.at).

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