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Startseite › Projekte und Initiativen › Demos › Inklusions-Demo 2022 › Stimmen zur Inklusions-Demo

Stimmen zur Inklusions-Demo

Wie es dazu gekommen ist, dass Menschen mit Behinderungen am 28. September 2022 auf die Straße gehen, um für die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen zu demonstrieren, erklärt Klaus Widl, Interimspräsident des Österreichischen Behindertenrates im Interview mit Barbara Sima-Ruml im Rahmen der Preisverleihung des UNIKATE Ideenwettbewerbs für neue Technologien zu mehr Inklusion von Menschen mit Behinderungen.

Klaus Widl, Interimspräsident des Österreichischen Behindertenrates, erklärt, weshalb eine österreichweite Inklusions-Demo unbedingt nötig ist.

Roswitha Schachinger, Vorständin der WAG Assistenzgenossenschaft und Vizepräsidentin des Österreichischer Behindertenrates, erklärt, warum es wichtig ist, am 28. September die Inklusions-Demo zu unterstützen.

Jasna Puskaric, Vorständin der WAG Assistenzgenossenschaft, erzählt, warum sie an der Inklusions-Demo am 28. September teilnehmen wird.

Christoph Dirnbacher von der der WAG Assistenzgenossenschaft erklärt, warum er es für wichtig hält, die Inklusions-Demo am 28. September zu unterstützen: Weil die Fördersätze für Persönliche Assistenz nicht an die Inflation angepasst wurden und werden, weil bedarfsgerechte und bundesweit einheitliche Persönliche Assistenz endlich umgesetzt werden und bauliche Barrierefreiheit und ein barrierefreier Zugang zum Bildungssystem realisiert werden müssen. Deshalb seien wir gemeinsam laut!

Helene Jarmer, Präsidentin des Österreichischen Gehörlosenbundes, ruft in Österreichischer Gebärdensprache zur österreichweiten Inklusions-Demo am 28. September auf.

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Inhaber*innen eines gültigen Bundesbehindertenpasses – mit entsprechender Zusatzeintragung, die den Bedarf bestätigt – oder eines gültigen Parkausweises für Menschen Behinderung nach § 29b StVO können beim Österreichischen Behindertenrat einen Euro-Key bestellen.

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